ZMM 2016/2017 Klasse I/a
Daniel Muster, Mannschaftsleiter, daniel.s.muster<at>bluewin.ch
2. Runde
SC Letzi 2 | 2:4 | Wollishofen 3 | ||
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Vincenzo Serratore | 0.5:0.5 | Nicola Schmid | ||
Patric Müller | 0:1 | Oskar Willimann | ||
Kurt Glatzfelder | 0:1 | Andreas Kofmel | ||
Franco Rocco | 1:0 | Albert Huguenin | ||
Andras Miklos | 0.5:0.5 | Jana Seps | ||
Fabio Pericoli | 0:1 | Martin Gutierrez |
Freude herrscht! Unerwartet, aber deswegen umso erfreulicher hat sich Wollishofen 3 gegen Letzi 2 mit 4 zu 2 durchgesetzt. Das Glück gegen die ELO-stärkere Mannschaft war auf unserer Seite. Martin gewann als letzter, aber auf Zeit! Jana remisierte zuvor und stellte damit das Mannschaftsunentschieden sicher. Das Remis war für ihren Gegner schmeichelhaft.
Albert hatte nicht seinen Glückstag gegen einen routinierten Gegner, der das Endspiel geduldig nach Hause brachte. Andreas war ganz erleichtert, als sein Gegner aufgab. Unbegründet, denn er stand schon lange auf Gewinn. Oskar wollte eigentlich zuerst nicht antreten, doch er holte als erster einen vollen Punkt. Nicola, kurzfristig aufgeboten und eingesprungen, verstärkte unsere Mannschaft und holte einen wertvollen halben Zähler am Spitzenbrett.
1. Runde
Wollishofen 3 | 4:2 | Hoengg | ||
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Muster Daniel | 1:0 | Würgler Hansueli | ||
Himmelspach Hans-Jürg | 1:0 | Misic Adrija | ||
Thurnheer Peter | 0:1 | Kern Beat | ||
Willimann Oskar | 1:0 | Nietlisbach Guido | ||
Tappe Stefan | 1:0 | Tähkänen Daniela | ||
Gutierrez Martin | 0:1 | Bachl Jean |
Der Wettkampf gegen Hoengg fiel für uns sehr erfreulich aus, nämlich mit einem 4:2 Sieg. Der Start in die neue Saison erfolgte also besser als letztes Jahr und besser als im Vorfeld erwartet werden konnte.
Allen, die mitgespielt haben, danke ich sehr. Diejenigen, welche keine Punkte zum Mannschaftsergebnis beigesteuert haben, leisteten ebenfalls ihren wichtigen Beitrag zum sportlichen Erfolg. Aus psychologischen Gründen sind Forfaits dem Wettkampf nicht dienlich. Vollzählig zu erscheinen und niemanden von der gegnerischen Mannschaft zu fortgeschrittener Stunde „unverrichteter Dinge“ nach Hause zu senden, ist aus sportlicher Sicht wünschenswert. Besonders in der heutigen Zeit, wo viele beruflich sehr ausgelastet sind.