SV Wollishofen 4, 3. Regionalliga Zone I
Mannschaftsleiter: Georg Kradolfer, 044 482 83 41, georg "at" kradolfer.info
7. Runde
Wollishofen 4 | 1:3 | Wetzikon 3 | ||
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Peter Thurnheer | 1696 | 0.5:0.5 | Anton Paschke | 1899 |
Albert Huguenin | 1564 | 0:1 | Bernhard Schärer | 1969 |
Fredy Ritter | 1427 | 0.5:0.5 | Richard Graf | 1544 |
Jana Seps | 1506 | 0:1 | Bruno Bosshard | 1420 |
Wollishofen 4 verliert gegen Wetzikon 3 mit 1:3.
Keine unserer heutigen Partien war wirklich berauschend. Fredy und Peter kamen je zu einem Remis nach eher unaufgeregten Spielen: Ein Abtausch gab den anderen, bis das auf dem Brett verbleibende Material jeweils in beiden Fällen keinen der Akteure mehr zu einer erfolgversprechenden Aktion inspirierte. Jana musste leider ihre Dame - und mit ihr die Partie - nach einem Missgriff verloren geben. Albert schliesslich wurde von seinem schon fast unanständig viel stärkeren Gegner immer mehr unter Druck gesetzt und fand irgend wann, genau wie nachher auch die Kiebitze, kein Abwehrrezept mehr.
Damit beenden wir das Turnier auf einem guten Mittelfeldplatz, womit wir sicher zufrieden sein können auch wenn phasenweise sogar kurz ein Gruppensieg ins Blickfeld rückte.
Mit vielem Dank an alle die mit ihrem Einsatz beigetragen haben!
6. Runde
Baden 2 | 2.5:1.5 | Wollishofen 4 | ||
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Klaus Sabo | 1785 | 0.5:0.5 | Hans-Jürg Himmelspach | 1845 |
Christian Strupp | 1742 | 0.5:0.5 | Albert Huguenin | 1554 |
Daniel Jenny | 1652 | 1:0 | Fredy Ritter | 1419 |
Peter Schmalz | 1597 | 0.5:0.5 | Jana Seps | 1493 |
Wollishofen 4 verliert unglücklich gegen Baden 2 2.5-1.5 und muss die Tabellenspitze räumen.
5. Runde
Wollishofen 4 | 2.5:1.5 | Rapperswil-Jona 2 | ||
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Hans-Jürg Himmelspach | 1845 | 0:1ff | Jan Ungermann | 1759 |
Albert Huguenin | 1554 | 0.5:0.5 | Robert Lechler | 1690 |
Peter Thurnheer | 1600 | 1:0 | Edi Fringeli | 1560 |
Fredy Ritter | 1419 | 1:0 | Robin Lechler | - |
Wollishofen 4 gewinnt gegen Rapperswil-Jona 2 mit 2.5:1.5.
Es scheint, wie wenn der Kick des fehlenden Spielers - heute war es sogar der Beste - Wollishofen 4 gerade besonders beflügeln würde. Fredy gab sich gegen das Jungtalent in der gegnerischen Mannschaft keine Blösse, verspeiste die gegnerische Dame mit einer Springergabel und liess sich den Sieg dann nicht mehr nehmen. Albert spielte wie gewohnt solide und rang seinem deutlich stärker eingeschätzten Gegenüber ein Remis ab, sodass uns Peters Gewinn - nach einem frühen gegnerischen Fehlgriff tat er sich eine gewisse Zeit lang etwas schwer - schliesslich den Mannschaftssieg sicherte.
4. Runde
Riesbach 1 | 1.5:2.5 | Wollishofen 4 | ||
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Jonathan Clivio | 1383 | 0:1 | Hans-Jürg Himmelspach | 1845 |
Peter Zimmermann | - | 0.5:0.5 | Peter Thurnheer | 1600 |
Ilankiran Lingeswaran | 1285 | 0:1 | Jana Seps | 1493 |
Aldo Eigenmann | 1:0 FF | Remo Bannwart | 1621 |
Wieder einmal startete Wollishofen 4 mit einem Negativsaldo in die neue Runde. Der dadurch nötige Brettwechsel brachte Jana allerdings nicht aus dem Konzept und sie überspielte den Benjamin in der gegnerischen Mannschaft sicher. Wie wir das von ihm nicht anders gewohnt sind tat es Hans-Jürg ihr gleich und da uns dies genügte, schlug Peter nach 3.5 Stunden Spiel ein Remis vor, in das sein jugendlicher Gegner nach wenigen Zügen einwilligte, da er in einer "fest zubetonierten" Stellung ebenfalls keine guten Ideen mehr hatte.
3. Runde
Wollishofen 4 | 2:2 | Mutschellen 1 | ||
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Albert Huguenin | 1554 | 0:1 | Arnold Mienert | 2034 |
Hans-Jürg Himmelspach | 1838 | 1:0 | Walter Brandenberger | 1672 |
Remo Bannwart | 1621 | 1:0 | Simon Sieroka | 1506 |
Fredy Ritter | 1424 | 0:1 | Petra Mienert | 1564 |
Mit diesem Remis bleibt Wollishofen 4 auf einen Aufstiegsplatz. Fredy stellte leider früh eine Figur ein und verlor bald gegen A. Mienerts Tochter. Besser erging es Hans-Jürg und Remo, die beide nach Bauerngewinn und geduldigem Weiterspiel ihre Partien souverän gewannen. Unerwarteten Widerstand leistete Albert gegen Arnold Mienert. Nach 40 Zügen war noch nichts entschieden, beide mit Turm, Springer und 5 Bauern, dann aber machte sich der Unterschied von 500 FZ doch bemerkbar und Albert ging - mit fliegenden Fahnen – unter.
2. Runde
Réti 5 | 0.5:3.5 | Wollishofen 4 | ||
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Herbert Meier | 1597 | 0.5:0.5 | Albert Huguenin | 1554 |
Urs Benz | 1639 | 0:1 | Peter Thurnheer | 1605 |
Jörg Lauber | 1570 | 0:1 | Yongzhe Zhuang | 1461 |
Michael Schmutz | 1709 | 0:1ff | Stefan Tappe |
Da zu Beginn des Rundenstarts sowohl ein Wollishofer als auch ein Réti Spieler noch abwesend waren, wurden diese beiden ans letzte Brett gesetzt. Da aber Stefan nur ein paar Minuten zu spät kam, während sein Gegner überhaupt nicht erschien, hatten wir nach einer halben Stunde schon einen Brettunkt und da sich mein Gegner in der Eröffnung arg vergriff nach einer guten Stunde schon einen halben Mannschaftspunkt im Trockenen. Einzig Yongzhe und Albert stiessen auf seriösen Widerstand, gaben sich aber keine Blösse, kamen beide nach einem vorübergehenden Bauernrückstand immer besser ins Spiel. Der Mannschaftssieg begann sich abzuzeichnen und war nach etwa 3 Stunden auch Tatsache, indem Yongzhe zuerst die Qualität und bald darauf das Spiel gewinnen konnte. Daraufhin zögerte Albert nicht mehr lange ins angebotene Remis einzuwilligen, zumal selbst alle Kiebitze absolut niemanden im Vorteil sahen.
So herrscht Freude über den gelungenen Saisonstart und auf die nächsten Partien.
1. Runde
Herrliberg 2 | 1687 | 1.5:2.5 | Wollishofen 4 | 1514 |
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Jürg Leemann | 1841 | 1:0 | Peter Thurnheer | 1626 |
Dragan Joncic | 1841 | 0:1 | Stefan Tappe | |
Jarek Pyra | 1598 | 0.5:0.5 | Freddy Ritter | 1418 |
René Krapf | 1467 | 0:1 | Jana Seps | 1498 |
Da ich an diesem Nachmittag weitaus am längsten und intensiv beschäftigt war, habe ich leider von den übrigen Partien gar nichts mitbekommen. Ziemlich rasch konnte Jana ihren Sieg vermelden und auch Fredy schien keine all zu grosse Mühe zu haben. Etwas länger dauerte es, bis Stefan seinen Sieg sichergestellt hatte. Selber übersah ich nach 4 Stunden, dass mein Gegner eine Figur stehen liess. Nähme ich sie, müsste ich sie zwar gegen den gegnerischen Freibauern wieder zurückgeben, aber es schien uns beim nachträglichen Anschauen, die Partie wäre dann eindeutig remis. So aber entschied der Freibauer schliesslich die Partie. Die Leute von Herrliberg waren äusserst nett - gute Stimmung!