SV Wollishofen 1, Nationalliga A
Mannschaftsleiter: Georg Kradolfer, georg"at"kradolfer.info
Wollishofer Doppelsieg zum Saisonabschluss!
Mit dem erwarteten Sieg endete am Samstag der Wettkampf der 8. Runde gegen Neuchâtel. Allerdings fiel dieser knapper aus, als das Resultat vermuten lässt. Luca Kessler brachte uns früh in Führung und nach einigen Unentschieden gewann auch Michael Prusikin. Marco konnte eine optisch gute Stellung nicht verwerten und an den beiden letzten Brettern hatten sich einige Unwetterwolken gebildet. Doch sowohl Olivier, sein Gegner stellte einen ganzen Turn hin, wie auch Jürgen (Zugswiederholug) konnten ihre Niederlagen noch abwenden und mit dem Mannschaftssieg den Abstieg von Neuchâtel besiegeln.
Am Sonntag stieg dann das Lokalderby gegen Réti, zu welchem beide Teams unbelastet antreten konnten. Fabian Mäser eröffnete das Score mit einem Sieg gegen Carmi Haas, der wie immer sehr schnell spielte. Danach folgten die Unentschieden von Luca Kessler und Jürgen Fend. Nach den Siegen von Roger und Olivier Moor nahm der Wettkampf einen einseitigen Verlauf. Bei noch 3 offenen Partien lag sogar noch die Möglichkeit in der Luft, dass wir Réti in der Rangliste überholen könnten. Marco Gähler gewann souverän doch Michael Prusikin konnte die Festung von Sebastian Bogner nicht knacken und remisierte. Jetzt hatten wir quasi das Luxusproblem, einen gewonnen Wettkampf möglichst hoch zu gewinnen. Michael Hochstrasser stand optisch überlegen, aber ob dies für einen Sieg reichen würde? Es reichte nicht, denn Michael konnte dem ewigen Schach von Michael Hoffmann nicht entgehen.
Mit einem halben Einzelpunkt Rückstand erreichen wir nach einer guten Saison den
6. Schlussrang und das beste Resultat seit 10 Jahren! Herzliche Gratulation an alle Beteiligten!
9. Runde
Réti 1 | 2374 | 2:6 | Wollishofen 1 | 2352 |
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Mihajlo Stojanovic | 2526 | 0.5:0.5 | Luca Kessler | 2396 |
Sebastian Bogner | 2587 | 0.5:0.5 | Michael Prusikin | 2511 |
Evgeny Degtiarev | 2411 | 0:1 | Roger Moor | 2405 |
Christian Maier | 2376 | 0:1 | Olivier Moor | 2297 |
Christian Wagner | 2253 | 0:1 | Marco Gähler | 2346 |
Michael Hofmann | 2319 | 0.5:0.5 | Michael Hochstrasser | 2290 |
Carmi Haas | 2213 | 0:1 | Fabian Mäser | 2305 |
Francesco Antognini | 2305 | 0.5:0.5 | Jürgen Fend | 2264 |
8. Runde
Wollishofen 1 | 2352 | 5:3 | Neuchâtel1 | 2254 |
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Roger Moor | 2405 | 0:1 | Aliaksei Charnushevich | 2460 |
Michael Prusikin | 2511 | 1:0 | Guillaume Sermier | 2396 |
Luca Kessler | 2396 | 1:0 | Avni Ermeni | 2313 |
Marco Gähler | 2346 | 0.5:0.5 | Quentin Poignot | 2251 |
Fabian Mäser | 2305 | 0.5:0.5 | Antonin Robert | 2222 |
Michael Hochstrasser | 2290 | 0.5:0.5 | Pierre-Alain Bex | 2166 |
Olivier Moor | 2297 | 1:0 | Hassan Roger Sadeghi | 2112 |
Jürgen Fend | 2264 | 0.5:0.5 | Roland Hauser | 2110 |
7. Runde
Wollishofen 1 | 2337 | 2.5:5.5 | Genève 1 | 2439 |
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Michael Prusikin | 2511 | 1:0 | André Sokolov | 2513 |
Luca Kessler | 2396 | 0:1 | Robert Fontaine | 2551 |
Marco Gähler | 2346 | 0.5:0.5 | Jean-Noël Riff | 2474 |
Fabian Mäser | 2305 | 0:1 | Nikita Petrov | 2459 |
Michael Hochstrasser | 2290 | 1:0 | Clovis Vernay | 2503 |
Olivier Moor | 2297 | 0:1 | Alexandre Vuilleumier | 2340 |
Andreas Umbach | 2285 | 0:1 | Quentin Burri | 2263 |
Jürgen Fend | 2264 | 0:1 | Gilles Miralles | 2411 |
Klare Niederlage gegen Genf
Nach dem erfreulichen Unentschieden in Riehen vom Vortag, hatten wir es erneut gegen einen Titelkandidaten zu tun.
Gegen den besten Punktesammler in der Nationalliga A hatte Fabian einen schweren Stand und musste als Erster aufgeben. Kurze Zeit später brachte Michael Hochstrasser eine undeckbare Mattdrohung aufs Brett und glich den Match zum 1:1 aus. Andreas übersah einen Bauernverlust und konnte die Stellung trotz ungleicher Läufer (neben 2 Türmen) nicht halten. Nach der 1. Zeitkontrolle waren immer noch 5 Partien im Gang. Leider musste Olivier sein Turmendspiel mit einem Minusbauern aufgeben, nachdem der gegnerische König seinem Freibauern zu Hilfe eilte. Jürgen kam gegen GM Miralles immer mehr unter Druck und konnte seine Stellung nicht mehr zusammen halten. Luca hatte ohne genügend Kompensation in Zeitnot einen Springer verloren, womit die Stellung trotz grosser Gegenwehr verloren war. Marco stand sehr gut und witterte Gewinnchancen. Sein Gegenüber konnte aber alle Probleme lösen und die Partie endete remis. So blieb noch unser 1. Brett, Michael Prusikin, der dank aktivem Spiel seinen Grossmeisterkollegen in die Verteidigung zwang. Nach einem Bauerngewinn verwertete er den Vorteil souverän und sorgte für etwas Resultatkosmetik.
Es bleiben nun noch die Schlussrunden gegen Neuchâtel und Réti, welche am 14./15. Oktober im Hotel Mövenpick in Regensdorf gespielt werden.
6. Runde
Riehen 1 | 2466 | 4:4 | Wollishofen 1 | 2305 |
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Andreas Heimann | 2560 | 0.5:0.5 | Michael Prusikin | 2511 |
Olivier Renet | 2547 | 0.5:0.5 | Fabian Mäser | 2305 |
Jörg Hickl | 2589 | 1:0 | Marco Gähler | 2346 |
Ognjen Cvitan | 2456 | 0.5:0.5 | Andreas Umbach | 2285 |
Ioannis Georgiadis | 2493 | 0.5:0.5 | Olivier Moor | 2297 |
Nicolas Brunner | 2443 | 1:0 | Jürgen Fend | 2264 |
Ralph Buss | 2339 | 0:1 | Martin Albisetti | 2232 |
Patrik Grandadam | 2304 | 0:1 | Daniel Good | 2203 |
5. Runde
Wollishofen 1 | 2298 | 1.5:6.5 | SG Zürich 1 | 2461 |
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Michael Prusikin | 2511 | 0.5:0.5 | Yannick Pelletier | 2579 |
Fabian Mäser | 2305 | 0:1 | Christian Bauer | 2667 |
Marco Gähler | 2346 | 1:0 | Lothar Vogt | 2479 |
Michael Hochstrasser | 2290 | 0:1 | Werner Hug | 2484 |
Andreas Umbach | 2285 | 0:1 | Lucas Brunner | 2440 |
Jürgen Fend | 2264 | 0:1 | Jonathan Rosenthal | 2323 |
Martin Albisetti | 2232 | 0:1 | Ilja Mutschnik | 2422 |
Markus Regez | 2148 | 0:1 | Filip Goldstern | 2290 |
Hohe Niederlage gegen die SG Zürich
Nach dem letztjährigen Unentschieden war unser Gegner gewarnt und ging konzentriert zur Sache. Es entstanden eine Reihe von komplizierten unklaren Stellungen. Als erste einigten sich Michael Prusikin und Yannick Pelletier nach einigen Verwicklungen im entstandenen Damenendstpiel auf remis. Als nächster brillierte Marco Gähler nach einem ungenauen Zug von Lothar Vogt mit einem Qualitätsopfer, für welches er zwei verbundene Freibauern erhielt. Er setzte diese umgehen in Marsch und gewann seine Partie nach 3,5 Stunden.
Dies war leider die letzte Erfolgsmeldung für diesen Nachmittag. Sicher hätte der eine oder andere etwas mehr aus seiner Stellung herausholen können, aber heute passte nicht viel zusammen.
Nach der Sommerpause geht es am 2./3. September mit den Matches in Riehen und zu Hause gegen Genf weiter.
4. Runde
Bodan 1 | 2294 | 3.5:4.5 | Wollishofen 1 | 2352 |
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Peter Kühn | 2356 | 0.5:0.5 | Michael Prusikin | 2511 |
Theo Hommeles | 2391 | 0:1 | Roger Moor | 2405 |
Denis Breder | 2460 | 1:0 | Luca Kessler | 2396 |
Alfred Weindl | 2353 | 1:0 | Olivier Moor | 2297 |
Dieter Knödler | 2286 | 0:1 | Marco Gähler | 2346 |
Marcel Wildi | 2254 | 0:1 | Fabian Mäser | 2305 |
Marcel Marentini | 2064 | 0.5:0.5 | Michael Hochstrasser | 2290 |
Stefan Egle | 2188 | 0.5:0.5 | Jürgen Fend | 2264 |
Guten Mutes machten wir uns auf, zum wichtigen, vielleicht vorentscheidenden Match gegen Bodan, was den Abstiegskampf betraf.
Der Nachmittag begann hervorragend. Roger Moor hatte überhaupt keine Probleme, seine aktive Stellung in einen raschen Sieg umzumünzen, während Michael Prusikin keine Gelegenheit erhielt, die Stellung in ein Ungleichgewicht zu bringen. Ein baldiger Remisschluss war die Folge. Olivier musste trotz aussichtsreicher Stellung nach einem Fehler etwas später aufgeben. Fabian Mäser bracht uns in der Folge wieder in Führung, doch Luca Kessler konnte der genauen Spielführung von Dennis Breder nichts entgegensetzen und so war der Wettkampf wieder ausgeglichen. In der Zwischnzeit einigte sich Michael Hochstrasser auf ein Remis, es war einfach nichts zu machen. Nun lag der Ausgang des Wettkampfes in den Händen von Marco Gähler und Jürgen Fend. Marco erreichte ein Endspiel mit T+S gegen T plus Bauern auf beiden Seiten. Geduldig verstärkte er seine Stellung bis sein Gegner keinen vernünftigen Zug mehr fand. Nach über 6 Stunden musste auch Jürgens Gegenüber einsehen, dass sein Mehrbauer nicht zum Gewinn reicht. Mit diesem Remis war der Wettkampf knapp gewonnen und mit 4 Mannschaftspunkten aus ebenso vielen Runden liegen wir im Mittelfeld der Tabelle.
Am 11.6.17 geht es zu Hause gegen die SG Zürich weiter!
3. Runde
Wollishofen 1 | 2352 | 4:4 | Luzern 1 | 2403 |
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Luca Kessler | 2401 | 0.5:0.5 | Oliver Kurmann | 2464 |
Roger Moor | 2402 | 0:1 | Martin Krämer | 2535 |
Michael Prusikin | 2511 | 1:0 | Roland Lötscher | 2458 |
Fabian Mäser | 2304 | 0:1 | Valery Atlas | 2445 |
Marco Gähler | 2343 | 1:0 | Fabian Bänziger | 2318 |
Olivier Moor | 2297 | 1:0 | Beat Züger | 2391 |
Michael Hochstrasser | 2287 | 0.5:0.5 | Lubomir Kovac | 2289 |
Jürgen Fend | 2267 | 0:1 | Alexander Rusev | 2320 |
Luca spielt gegen Oli Kurmann eine solide Partie. Nach einem kurzen aber heftigen Schlagabtausch verschwinden die meisten Figuren vom Brett, und was übrig bleibt, bietet keinem der beiden Gewinnaussichten. Remis nach den erforderlichen 30 Zügen. Noch schneller ist Michael fertig und kann erst noch den vollen Punkt einfahren. Mustergültig bestraft er die ungenaue Eröffnung von Roland Lötscher. Aus entscheidendem Entwicklungsvorsprung wird nach 20 Zügen entscheidender Materialgewinn. Den Ausgleich für die Luzerner muss Jürgen gegen Alexander Rusev zulassen. Er erreicht mit Schwarz schnell eine gute Stellung, übersieht aber eine vorteilhafte Abwicklung. Stattdessen kann sich Weiss konsolidieren und nach weiteren Ungenauigkeiten in Vorteil kommen. Bei knapper Zeit lässt sich dann die Stellung nicht mehr halten.
Dann folgt ein vermeintlich vorentscheidender Doppelschlag vor der Zeitkontrolle. Marco verdichtet seine aus der Eröffnung erreichte strategisch überlegene Stellung gegen Fabian Bänziger souverän zum Gewinn. Olivier hat mit Schwarz gegen Beat Züger die Eröffnungsprobleme erfolgreich lösen können und nach einem Überseher seines Gegners klaren Vorteil erreicht. Als die Partie gerade zu kippen droht, überschreitet Beat etwas überraschend die Zeit. Michi und sein Gegner Lubomir Kovac bauen eine sehr komplizierte geschlossene Stellung auf's Brett. Nach 21(!) Zügen wird der erste Bauer getauscht. Michis Raumvorteil reicht für Vorteil nicht wirklich aus, sein Gegner kann schliesslich eine Zugswiederholung forcieren. Remis gleich nach der Zeitkontrolle.
Damit führt Wollishofen mit 4 zu 2, allerdings bleiben zwei schlechtere Endspiele zu verteidigen. Rogers Gegner GM Martin Krämer hat im Mittelspiel eine Figur für 3 Bauern und Raumvorteil hergegeben. In der Folge kann Roger den Druck nicht abschütteln und muss einen weiteren Bauern hergeben. Das Endspiel lässt sich dann schliesslich nicht mehr halten. Ähnlich ergeht es Fabian gegen Valery Atlas. Nach einem Figurenopfer findet er zwar den korrekten Plan, jedoch einen Zug zu spät. Die schwarze Stellung wäre allerdings auch so noch spielbar gewesen, allerdings musste dafür ein "Computerzug" gefunden werden. In der Partie "rettet er sich" in ein schwieriges Endspiel, das er schliesslich nicht halten kann.
Ein Unentschieden gegen Luzern ist sicher ein gutes Resultat. In diesem Wettkampf wäre allerdings mehr möglich gewesen.
2. Runde
Wollishofen 1 | 2343 | 4:4 | Mendrisio 1 | 2286 |
---|---|---|---|---|
Roger Moor | 2405 | 1:0 | Fabrizio Patuzzo | 2365 |
Michael Prusikin | 2511 | 0:1 | Oleg Zurjev | 2362 |
Luca Kessler | 2396 | 0.5:0.5 | Elena Sedina | 2332 |
Marco Gähler | 2346 | 0.5:0.5 | Renzo Mantovani | 2345 |
Olivier Moor | 2297 | 1:0 | Emiliano Aranovitch | 2312 |
Michael Hochstrasser | 2290 | 0:1 ff | Vladimir Paleologu | 2194 |
Jürgen Fend | 2264 | 1:0 | Alec Salvetti | 2245 |
Martin Albisetti | 2232 | 0:1 | Alfredo Cacciola | 2131 |
Nachdem der Mannschaftsleiter vergessen hatte auf den Zürich-Marathon hinzuweisen, blieb Michael Hochstrasser prompt im Stau stecken und erreichte das Spiellokal nicht mehr rechtzeitig.
So starteten wir also mit einem Punkt Rückstand. Michael Prusikin und Martin Albisetti wurden für ihrer riskante Spielanlage leider nicht belohnt und wir kamen 0:3 in Rückstand. Luca Kessler und Marco Gähler konnten ihre aussichtsreichen Stellungen nicht auswerten und remisierten. Danach gelang es Roger Moor und Jürgen Fend zu gewinnen und auf 3:4 zu verkürzen. Olivier Moor schaffte es schliesslich mit einem sauber gespielten Turmendspiel das Skore noch auszugleichen!
Da Bodan gleichzeitig überraschend gegen Luzern gewann, müssen wir uns in den nächsten Runden anstrengen, damit wir nicht zu stark in den Abstiegskampf involviert werden.
1. Runde
Winterthur 1 | 2432 | 6:2 | Wollishofen 1 | 2337 |
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Artur Jussupov | 2590 | 0.5:0.5 | Luca Kessler | 2396 |
Nico Georgiadis | 2501 | 0.5:0.5 | Michael Prusikin | 2511 |
Richard Forster | 2462 | 0.5:0.5 | Fabian Mäser | 2305 |
Florian Jenni | 2453 | 1:0 | Marco Gähler | 2346 |
Gabriel Gähwiler | 2386 | 1:0 | Olivier Moor | 2297 |
Dennis Kaczmarczyk | 2413 | 0.5:0.5 | Michael Hochstrasser | 2290 |
Martin Ballmann | 2403 | 1:0 | Jürgen Fend | 2264 |
Benedict Hasenohr | 2250 | 1:0 | Andreas Umbach | 2285 |
Mit einer deutlichen Niederlage startet Wollishofen 1 in die neue Saison. Der Vizemeister vom Vorjahr war im Schnitt pro Brett etwa 100 Elo stärker, was sich heute mit einer zu deutlichen Niederlage manifestierte.
Nach einem kurzen Angriffsversuch musste Michael Prusikin gegen Nico Georgiadis in eine Zugswiederholung einwilligen. Luca Kessler konnte mit den schwarzen Steinen alle Bemühungen von GM Artur Jussupov abwehren und erreichte im Leichtfiguren-Endspiel ein sicheres Remis. Leider kamen sowohl Olivier Moor wie auch Andreas Umbach in Zeitnot und mussten ihre Partien nach Fehlern verloren geben. Andreas hatte im Damenendspiel mit 2 Mehrbauern gute Chancen, übersah dabei aber einen Mattzug seines Gegners. Fabian Mäser erzielte mit einer angriffigen Partie ein Unentschieden während Marco Gähler gegen 'Altmeister' Florian Jenni den Kürzeren zog. Jürgen Fend konnte dem druckvollen Spiel von Martin Ballmann zum Schluss nichts mehr entgegensetzen und musste aufgeben. Die längste Partie spielt Michael Hochstrasser, der ein Bauernendspiel mit gleichvielen Bauern erreichte. Sein Gegner hatte auf jedem Flügel 2 Bauern während Michis alle auf dem Königsflügel standen. Mit Freibauern auf beiden Flügeln wurde ein Remis vereinbart.