SV Wollishofen 2, 1. Liga - Zentral
Mannschaftsleiter:Wolfgang Schott, 0447240949, wolfgang.schott"at"bluewin.ch
Aufstiegsspiel
Pfäffikon 1 | 2036 | 1.5:6.5 | Wollishofen 2 | 2143 |
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Patrick Hugentobler | 2212 | 0:1 | Thomas Wyss | 2251 |
Benjamin Huss | 2136 | 0:1 | Franz Guttenthaler | 2280 |
Manfred Gosch | 2089 | 0:1 | Patrick Eschmann | 2160 |
Stefan Wanner | 2040 | 0:1 | Markus Regez | 2172 |
Andreas Scheidegger | 2031 | 0:1 | Joachim Kambor | 2153 |
Bernhard Schärer | 1969 | 0.5:0.5 | Thomas Held | 2028 |
Hans Joller | 1882 | 1:0 | Frank Schmidbauer | 2057 |
Karl Utzinger | 1927 | 0:1 | Claude Douguet | 2045 |
Wollishofen 2 gewinnt das Aufstiegsspiel gegen Pfäffikon 1 mit 6.5:1.5 Brettpunkten und steigt somit in die Nationalliga B auf.
Unsere Mannschaft war das stärkere Team und siegte somit verdient. Das Ergebnis fiel jedoch etwas zu hoch aus, denn Pfäffikon war lange Zeit ein ebenbürtiger Gegner. Frank verspielte eine sehr gute Stellung und wurde klassisch ausgekontert, Thomas Wyss war am Rand einer Niederlage gegen den gegnerischen Spitzenspieler und auch die von Markus gespielte Partie war lange Zeit zweischneidig. Auch alle anderen Spieler wurden in diesem Wettkampf von ihren Gegner gefordert, lösten aber ihre Aufgaben souverän.
Der Aufstieg ist sicherlich verdient, denn wir spielten nicht nur gegen Pfäffikon sehr gut, sondern zeigten in allen Wettkämpfen der diesjährigen SMM Saison, dass wir zu den Spitzenteams der 1. Liga gehören. Jeder der in den sieben Wettkämpfen eingesetzten Spieler trug in irgendeiner Weise zu diesem tollen Erfolg bei. Allen möchte ich hiermit für ihren geleisteten Beitrag danken.
Das nächste Jahr werden wir somit nach vier Jahren wieder in der zweithöchsten Liga spielen. In dieser Liga wird nicht nur eine höhere Einsatzbereitschaft von den Spielern erwartet, sondern auch unsere zukünftigen Gegner werden von uns eine noch stärkere schachliche Leistung verlangen, damit wir den Klassenerhalt erreichen können. Wir werden diese Herausforderung gern annehmen. Ich freue mich darauf!
7. Runde
Entlebuch 1 | 1959 | 1.5:6.5 | Wollishofen 2 | 2108 |
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René Oehen | 1936 | 0:1 | Franz Guttenthaler | 2280 |
Ramon Suter | 1799 | 0:1 | Patrick Eschmann | 2160 |
Manuel Meier | 2053 | 0.5:0.5 | Markus Regez | 2172 |
Mario Meier | 2068 | 0:1 | Joachim Kambor | 2153 |
Guido Schmid | 1997 | 0:1 | Thomas Held | 2028 |
Markus Andermatten | 1978 | 0.5:0.5 | Frank Schmidbauer | 2057 |
Karlen Salih | 1868 | 0:1 | Florian Bous | 1994 |
Alfons Lampart | 1969 | 0.5:0.5 | Thomas Kohli | 2017 |
Wollishofen 2 gewinnt gegen Entlebuch 1 mit 6.5:1.5 Brettpunkten und qualifiziert sich damit für ein Aufstiegsspiel zur Nationalliga B.
Bereits vor der ersten Zeitkontrolle lag unsere Mannschaft klar mit 3:0 in Führung. Franz, Joachim und Patrick hatten ihre Partien gegen ELO schwächere Gegner gewonnen. Und als Florian das Kunststück fertig brachte, den gegnerischen König in schlechterer Stellung schachmatt zu setzen, waren wir für das Aufstiegsspiel qualifiziert. Die restlichen Partien waren hart umkämpft. Frank versuchte einen kleinen Vorteil in einem Läufer-Springer Endspiel auszunutzen, aber es reichte nicht zum Sieg. Auch Thomas Kohli musste sich mit einem Remis begnügen. Eine sehenswerte Partie spielte Thomas Held. Mit den schwarzen Figuren attackierte er konsequent die weisse Königsstellung und wurde mit dem Sieg belohnt. Markus spielte die zeitlich längste Partie. Zunächst opferte er mutig eine Qualität für einen positionellen Vorteil. Seinem Gegner gelang es zwar diesen Vorteil durch Figurentausch zu verringern, aber zum Schluss zeigte Markus, dass auch Endspiele mit materiellen Nachteil Remis gehalten werden können.
Ich danke allen 16 eingesetzten Spielern für ihre Teilnahme an den Wettkämpfen. Alle haben in irgendeiner Form ihren Beitrag dazu geleistet, dass wir unser Ziel „Teilnahme am Aufstiegsspiel“ erreichen konnten. Am 28. Oktober werden wir somit gegen die Mannschaft Pfäffikon 1 antreten, um für den Aufstieg in die Nationalliga B zu kämpfen. Ich glaube, dass wir durchaus Chancen haben, diesen Entscheidungskampf zu gewinnen.
6. Runde
Wollishofen 2 | 2135 | 5:3 | Gligoric 1 | 2146 |
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Franz Guttenthaler | 2280 | 0.5:0.5 | Christian Bussard | 2235 |
Thomas Wysss | 2251 | 0.5:0.5 | Dejan Pikula | 2536 |
Patrick Eschmann | 2160 | 1:0 | Sladjan Jovanovic | 2172 |
Joachim Kambor | 2153 | 0.5:0.5 | Dragan Rasovic | 2120 |
Markus Regez | 2172 | 1:0 | Mirko Mikavica | 2156 |
Florian Bous | 1994 | 0:1 | Sasko Ristevski | 1965 |
Thomas Held | 2028 | 0.5:0.5 | Dragoljub Mikavica | 2091 |
Claude Douguet | 2045 | 1:0 | Milos Milovanovic | 1895 |
Mit einer guten Leistung besiegt Wollishofen 2 die im Eloschnitt leicht stärkere Mannschaft von Gligoric 1 mit 5:3.
Schon nach einer guten Stunde hatte Franz an Brett 1 ein Remisangebot, welches er vorerst ablehnte. Nach einigen weiteren Zügen, war die Stellung so verflacht, dass er dann doch einwilligte. Claude hatte eine schöne Angriffsstellung aufgebaut und sein Gegner schnappte sich nichts ahnend 2 Bauern anstatt die Entwicklung abzuschliessen. Mit einem schönen Matt brachte uns Claude in Führung. Patrick stand nach eigener Aussage ziemlich schlecht als er den entscheidenden Konterangriff führte und sein Gegner zur Aufgabe zwang. Joachim musste remis geben, nachdem er eine bessere Fortsetzung verpasst hatte. Bravourös löste Thomas Wyss die Verteidigungsaufgabe gegen GM Pikula und sicherte uns im Läuferendspiel ein weiteres Remis.
Markus inszenierte einen Königsangriff, den sein Gegenüber gerade noch abwehren konnte. Er transformierte seinen positionellen Vorteil in ein gewonnenes Endspiel und sicherte uns den Gewinn des Wettkampfes. Florian stand unter Dauerdruck und musste schlussendlich aufgeben. Thomas Held eroberte gegen seinen etwas stärkeren Gegner früh einen Bauern. Im entstandenen Endspiel versuchte er einiges, diesen Vorteil auszunützen. Schlussendlich endete die Partie unentschieden und wir haben nun alle Chancen, ein Aufstiegsspiel zu erreichen! Gratulation für die tolle Leistung an die ganze Mannschaft.
5. Runde
Réti 2 | 2085 | 5:3 | Wollishofen 2 | 2101 |
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Peter Pfister | 2055 | 0.5:0.5 | Franz Guttenthaler | 2285 |
Peter Meier | 2067 | 0.5:0.5 | Daniel Good | 2204 |
Lorenz Wüthrich | 2180 | 0.5:0.5 | Patrick Eschmann | 2144 |
Christian Wagner | 2267 | 0:1 | Joachim Kambor | 2136 |
Vincent Lou | 2008 | 1:0 | Frank Schmidbauer | 2062 |
David Uhlmann | 2067 | 1:0 | Florian Bous | 2005 |
Gilda Thode | 2005 | 1:0 | Tim von Flüe | 1984 |
Fabian Lang | 2028 | 0.5:0.5 | Thomas Kohli | 1989 |
Wollishofen 2 verliert gegen Réti 2 mit 5:3 und rutscht damit auf den dritten Tabellenplatz ab. Da wir mit einer starken Mannschaft antraten, erwarteten wir, dass wir zumindest einen Punkt im „Alterszentrum Kluspark“ erzielen würden. Aber es kam anders. Patrick spielte wagemutig. Er opferte bereits in der Eröffnungsphase einen Bauern nach dem andern, kontrollierte aber völlig das Geschehen und erzielte in kurzer Zeit ein Remis. Danach entwickelte sich an den verbleibenden Brettern ein langwieriger Kampf. Florian und Joachim hatten eine ähnliche Bauernstruktur auf dem Brett. Während Joachim seinen ELO staken Gegner durch einen Angriff am Damenflügel schlagen konnte, unterschätze Florian die Gefahren des schwarzen Gegenangriffs am anderen Flügel und verlor. Danach kippte das Match zu Gunsten von Réti. Tim und Frank fanden kein vernünftiges Mittel gegen das einfache geradlinige Spiel ihrer jugendlichen Gegnern. Ihre Passivität wurde mit einer Niederlage bestraft. Danach hofften wir noch, dass Thomas unseren Rückstand im Zwischenergebnis verkürzen könnte. Er führte zwar einen viel versprechenden Angriff gegen die schwarze Königsstellung aus, doch unter Zeitdruck fand er nicht die besten Züge und gab sich mit einem Remis zufrieden. Somit konnte die drohende Niederlage nur noch durch Siege von Franz und Daniel abgewendet werden. Da beide ihre entstandenen Turmendspiele realistisch betrachtet nicht mehr gewinnen konnten, einigten sich Franz und Daniel mit ihren Gegnern auf ein Remis.
4. Runde
Wollishofen 2 | 2057 | 6:2 | Bellinzona 1 | 2062 |
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Patrick Eschmann | 2144 | 1:0 | Simone Medici | 2189 |
Daniel Good | 2204 | 0.5:0.5 | Luca Spinedi | 2234 |
Florian Bous | 2005 | 1:0 | Edy dell'Ambrogio | 2088 |
Joachim Kambor | 2136 | 0.5:0.5 | Paolo Marcoli | 2166 |
Georg Kradolfer | 2090 | 1:0 | Davide Massironi | 2063 |
Frank Schmidbauer | 2062 | 1:0 | Rolando Caretti | 1978 |
Wolfgang Schott | 1934 | 0.5:0.5 | Michele Gervasoni | 1970 |
Martin Geyer | 1880 | 0.5:0.5 | Silvano Rossi | 1865 |
Wollishofen 2 gewinnt auch gegen Bellinzona 1 hoch mit 6:2. Unser Gegner aus dem Tessin trat für mich etwas überraschend mit einer sehr guten Mannschaft an und somit erwartete ich einen zähen Kampf. Aber ich hatte mich geirrt. Bereits vor der ersten Zeitkontrolle lagen wir nach schnellen Siegen von Georg, Florian und Patrick und zwei wichtigen Unentschieden von unseren Ersatzspielern Martin und mir mit 4:1 Brettpunkten in Führung. Somit mussten wir noch an einem Brett ein Unentschieden erzielen, um den Mannschaftssieg sicherzustellen. Und das schafften wir problemlos. Daniel hatte ein Damenendspiel auf dem Brett, das er aufgrund seiner ausgezeichneten Technik und langjährigen Erfahrung nicht verlieren konnte. Frank machte es noch besser, indem er seinen Gegner in der Endspielphase besiegte. Lediglich Joachim stand vermutlich kurzzeitig auf Verlust. Aber es war schon erstaunlich, dass er in der Lage war, die Partie so zu drehen, dass schliesslich sein Gegner froh sein musste, die Partie Unentschieden zu halten. Nach diesem Sieg stehen wir mit Réti 2 an der Tabellenspitze und auf diese Mannschaft werden wir in der nächsten Runde treffen. Ich freue mich schon jetzt auf dieses Spitzentreffen.
3. Runde
Nimzowitsch 1 | 2140 | 3.5:4.5 | Wollishofen 2 | 2045 |
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Lars Bäumer | 2233 | 0:1 | Thomas Wyss | 2243 |
Arthur Tönz | 2172 | 0.5:0.5 | Patrick Eschmann | 2144 |
Parwis Nabavi | 2206 | 1:0 | Claude Douguet | 2052 |
Heiri Tanner | 2073 | 0.5:0.5 | Frank Schmidbauer | 2062 |
Max Schulthess | 2077 | 0:1 | Florian Bous | 2005 |
Rene Valdivia | 2118 | 0.5:0.5 | Tim von Flüe | 1984 |
Markus Germann | 2023 | 0:1 | Thomas Kohli | 1989 |
Christoph Drechsler | 2216 | 1:0 | Martin Geyer | 1880 |
Nimzowitsch hatte zwar im Schnitt knapp 100 Elo mehr pro Spieler, aber sie wählten eine eher seltsame Aufstellung. Diese war eigentlich recht günstig für uns. Mir gelang relativ schnell und leicht ein Remis. Kurz darauf realisierte Patrick dasselbe Resultat. Es folgte der Sieg von Thomas Kohli, der seinen Gegner mit einer wunderschönen Variante der sizilianischen Verteidigung überlistete. Und auch Florian spielte stark und gewann schlussendlich sein Schwerfigurenendspiel mit mehr Raum. Nach harter Verteidigungsarbeit münzte Thomas Wyss seine Partie in einen Sieg um, indem er seinen Gegner mattierte. Darauf bot Frank seinem Kontrahent Punkteteilung an. Dieser musste dieses annehmen, denn er hatte einen Bauern weniger. So konnten wir die Niederlagen von Claude und Martin verkraften. Beide spielten lange gut mit und mussten sich erst im Endspiel geschlagen geben. So kam dieser knappe Sieg gegen „Nimzo 1“ zustanden. Dem ganzen Team Gratulation zu diesem tollen Derby-Sieg.
2. Runde
St. Gallen 2 | 2060 | 3.5:4.5 | Wollishofen 2 | 2056 |
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Marcel Mannhart | 2151 | 0.5:0.5 | Patrick Eschmann | 2133 |
Emilian Hofer | 2209 | 0.5:0.5 | Daniel Good | 2204 |
Noah Fecker | 2041 | 1:0 | Frank Schmidbauer | 2069 |
Jörg Jenal | 2099 | 0:1 | Joachim Kambor | 2109 |
Michael Nyffenegger | 2025 | 1:0 | Tim von Flüe | 2006 |
Roman Schmucki | 2081 | 0:1 | Florian Bous | 1998 |
Yesin Chennaui | 1889 | 0.5:0.5 | Wolfgang Schott | 1912 |
Peter Bischoff | 1986 | 0:1 | Claude Douguet | 2016 |
Wollishofen 2 gewinnt gegen St. Gallen 2 knapp mit 4.5:3.5 Brettpunkten. Daniel einigte sich mit seinem Gegner auf ein Remis. Danach verlor Tim. Nach seinen Aussagen spielte er an diesem Nachmittag einfach schlecht. Ausgesprochen gut lief es hingegen bei Claude, denn er konnte seinen Gegner in einer kämpferisch geführten Partie bereits im Mittelspiel besiegen. Alle anderen Partien waren hart umkämpft und wurden erst im Endspiel entschieden. Ich erreichte ein gleichfarbiges Läuferendspiel mit klarem Positionsvorteil. Leider konnte ich diesen nicht in einen Sieg umwandeln. Florian kämpfte in seinem Endspiel mit einem Springer und zwei Mehrbauern gegen einen Turm. Er gewann dieses Endspiel sehenswert. Zu diesem Zeitpunkt kämpften am Spitzenbrett beide Spieler verbissen, vielleicht etwas zu verbissen. Patricks Gegner willigte erst in ein Remis ein, als nur noch ein Bauer (ohne Umwandlungschance) auf dem Brett stand. Danach wurde der Wettkampf zu unseren Gunsten entschieden, indem Joachim ein kompliziertes Turmendspiel gewann. Zum Schluss verlor Frank sein Turmendspiel gegen ein erstaunlich gut spielendes vierzehnjähriges Nachwuchstalent. Diese Niederlage verdarb uns aber nicht unsere Freude über den schönen, hart erkämpften Sieg gegen St. Gallen.
1. Runde
Wollishofen 2 | 2087 | 5.5:2.5 | SG Zürich 3 | 2056 |
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Thomas Wyss | 2251 | 0:1 | Thijs Laarhauen | 2234 |
Daniel Good | 2204 | 0.5:0.5 | Pawel Silberring | 2205 |
Patrick Eschmann | 2133 | 1:0 | Alan Berset | 2084 |
Joachim Kambor | 2109 | 1:0 | Toni Preziuso | 2052 |
Frank Schmidbauer | 2069 | 1:0 | Severin Walser | 2018 |
Claude Douguet | 2016 | 1:0 | Leonhard Züst | 1996 |
Tim von Flüe | 2004 | 0:1 | Benjamin Brandis | 1955 |
Wolfgang Schott | 1912 | 1:0 | Adrian Haas | 1902 |
In der ersten Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft gewinnt Wollishofen 2 gegen die SG Zürich 3 mit 5.5:2.5 Brettpunkten. Der Wettkampf begann für uns schlecht. Nachdem sich Daniel mit seinem Gegner auf ein Remis einigte, verloren sowohl Thomas als auch Tim. Während Thomas Stellung für mich sehr schwierig zu beurteilen war, stand Tim für lange Zeit besser. Aber dann übersah er eine „kleine“ Kombination seines Gegners und diese führte unmittelbar zur Niederlage. Danach fingen wir uns wieder und gewannen alle restlichen Partien. Natürlich wurden einige dieser Partien etwas glücklich gewonnen. Claude brachte zum Beispiel das Kunststück fertig, zunächst eine klar verlorene Endspielstellung zunächst geschickt zu verteidigen und diese nach einem groben Fehler seines Gegners sogar noch zu gewinnen. Letztendlich entscheiden auch im Schachspiel die Anzahl der gemachten Fehler, und bezüglich dieses Kriteriums war unser Mannschaftssieg auch in dieser Höhe völlig verdient.