Wollishofen I, Nationalliga B, Gruppe Ost 1
Mannschaftsleiter: Joachim Kambor, 044 481 25 80, kambor@gmx.ch
5. Runde
DSSP Thalwil I | 1476 | 2.5:1.5 | Wollishofen I | 1693 |
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Tamerlan Begdullayev | 1579 | 1:0 | Yongzhe Zhuang | 1780 |
Yannick Solomir | 1442 | 0:1 | Narek Malkhasyan | 1586 |
Giacomo Nunziata | 1407 | 0.5:0.5 | Svetlana Antonova | 1554 |
Amaury Batacchi | 1:0 | José Hickey | 1265 |
Mit José als Ersatz waren wir immer noch klar favorisiert. Es lief auch einigermassen nach Plan, bis Yongzhe in einem klar gewonnenen Endspiel aus Versehen die Züge vertauschte und aufgeben musste. Wir wären aber auch so nicht über den 3. Rang hinausgekommen.
Die Saison hat gezeigt, dass wir vorne mithalten können. Für den 1. Platz müssten aber immer die Besten spielen können, was leider nicht der Fall war.
4. Runde
Wollishofen I | 1643 | 4:0 | Chur I | 1396 |
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Yongzhe Zhuang | 1780 | 1:0 | Davide Farassino | 1528 |
Yulia Avilova | 1736 | 1:0 | Dejan Ilic | 1307 |
Svetlana Antonova | 1471 | 1:0 FF | Mattia Angelo Dipalma | 1354 |
Narek Malkhasyan | 1586 | 1:0 | Sinan Wagner |
3. Runde
Chess4Kids II | 1238 | 0:4 | Wollishofen I | 1643 |
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Leon Krokowski-Bednarz | 1287 | 0:1 | Yongzhe Zhuang | 1780 |
Teo Michlmayr | 1201 | 0:1 | Yulia Avilova | 1736 |
Nils Yakushev | 1226 | 0:1 | Narek Malkhasyan | 1586 |
Paul Morel | 0:1 | Svetlana Antonova | 1471 |
Klarer Fall gegen eine für die Nationalliga B doch sehr schwache Mannschaft. Einzig der Gegner von Narek leistete eine Weile lang nennenswerten Widerstand. Aber auch hier siegte der bessere Spieler klar.
2. Runde
Wollishofen I | 1643 | 2:2 | SK Regez I | 1719 |
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Yongzhe Zhuang | 1780 | 1:0 | Jakob Brüssow | 1859 |
Yulia Avilova | 1736 | 0:1 | Mihaly Köhalmi-Szabo | 1766 |
Narek Malkhasyan | 1586 | 0:1 | Nina Brüssow | 1751 |
Svetlana Antonova | 1471 | 1:0 | Chet Wildberger | 1501 |
Ein ausgeglichener Wettkampf, der lange spannend war.
Yongzhe gewann überzeugend. Nachdem ihr Gegner es utnerlassen hatte, den Bauern auf d5 anzukicken, geriet er immer mehr in die Defensive. Yongzhe erhöhte den Druck und schloss sehenswert ab. Auch Svetlana hatte ihren Gegner bald im Griff. Sie gewann zuerst einen, dann einen zweiten Bauern und verwertete das Endspiel sicher. Bei Yulia war eine sehr schwierige Stellung entstanden, mit 2 Freibauern am Flügel gegen 2 im Zentrum. Die Flügelbauern konnten sich schneller in Bewegung setzen und gewannen. Narek stand lange gut, brauchte aber viel Zeit und griff dann positionell fehl, was seine Gegnerin routiniert ausnutzte.
Insgesamt ein gutes Resultat gegen lecht stärker eingestufte Gegner.
1. Runde
Cham I | 1853 | 3:1 | Wollishofen I | 1693 |
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Fabian Frey | 2098 | 1:0 | Kala Kishan Udipi | 1837 |
Daniel Richter | 1831 | 0:1 | Yongzhe Zhuang | 1778 |
Tim Distel | 1818 | 1:0 | Svetlana Antonova | 1554 |
Timon Waser | 1664 | 1:0 | Narek Malkhasyan | 1601 |
Der spannende Wettkampf dauerte 3,5 Stunden.
Svetlana hatte etwas Stellungspech als ihr Springer plötzlich kein Feld mehr fand und eine Figur verloren ging. Ihr älterer Gegner nutzte die Chance und gewann sicher. In der Partie von Yongzhe ging es auf und ab. Ihr Gegner verpasste es einen Freibauern auf der 2. Reihe zu installieren und spielte auf matt. Dabei übersah er eine Pointe von Yongzhe und wurde selber matt gesetzt. So stand es 1:1. Kishan hatte einige bange Momente zu überstehen, konnte aber den Angriff auf seinen König auf Kosten einer leicht schlechteren Stellung abwehren. Das entstandene Endspiel war mit der aufgebrauchten Zeit im 30 Sekunden-Modus schwierig zu spielen und Fabians Springer war dem Läufer zusammen mit den Freibauern überlegen. Narek hatte lange eine ausgeglichene Stellung und verpasste es, seinen Druck am Königsflügel zu verstärken. So verlagerte sich das Geschehen auf den Damenflügel, wo Timon seine Figuren bereits in Stellung gebracht hatte. Nach dem grossen Abtausch versuchte Narek mit einem Minusbauern das Endspiel mit gleichfarbigen Läufern noch ausgeglichen zu halten, konnte aber den Vormarsch des gegnerischen Königs nicht verhindern und musste als Letzter aufgeben.
Ein guter Wettkampf gegen die durchwegs älteren und elostärkeren Gegner, welcher nicht einfach zu bestreiten war.