SV Wollishofen 3, 2. Liga, Gruppe 402, Ost 2
Mannschaftsleiter: Georg Kradolfer, +41 79 449 63 14. georg"at"kradolfer.info
5. Runde
Höngg 1 | 1686 | 1:5 | Wollishofen 3 | 1868 |
---|---|---|---|---|
Klaus Goldsschmid | 2040 | 1:0 | Philippe Breyer | 1926 |
Robert Mollet | 1536 | 0:1 | Thierry Breyer | 1958 |
Ivan Laube | 1607 | 0:1 | Mihaly Köhalmy-Szabo | 1936 |
Jurij Janzek | 1795 | 0:1 | Nicola Schmid | 1843 |
Beat Kern | 1569 | 0:1 | Marius Neuschild | 1826 |
Totos Korkmaz | 1566 | 0:1 | Narek Malkhasyan | 1718 |
Mit einem klaren Sieg konnten wir heute unsere Ambitionen bezüglich Spitzenplatz aufrecht halten.
Nach einer Stunde gewann Narek die erste Figur, die sein Gegner ungedeckt liess. Nach weiterem Figurentausch folgt noch ein Turmgewinn bevor der gegnerische König nach 75 Min. matt gesetzt wurde.
Am 1. Brett spielte der stärkste Höngger, Klaus Goldschmid. Er opferte einen Turm und kreierte einen Mattangriff gegen den unrochierten König von Philippe, den er erfolgreich abschloss.
Mihaly erzielte am Damenflügel Raumvorteil, den er sukzessive ausbaute und und sauber in einen Sieg umwandelte!
Am 2. Brett konnte Thierry keinen wirklichen Vorteil vorweisen, aber mit seiner gewählten Abwicklung war sein Gegner schlussendlich überfordert und fand die Lösung für einen möglichen Remisweg nicht.
Nicola spielte angriffig und konnte bei der Abwicklung ins Endespiel einen Qualitätsgewinn verbuchen. Er musste danach aber noch einiges an Denkarbeit leisten, bis er den Gewinnweg fand. Beim Stand von 4:1 lehnte Marius im Turmendspiel ein Remisangebot ab und zwang seinen Gegner weiter zu spielen. Dieser spielte auch prompt ungenau weiter und sah sich plötzlich auf der Verliererstrasse.
Ein toller Sieg gegen einen insgesamt etwas schwächeren Gegner, aber auch solche Matches wollen erst gewonnen werden! Wir verbleiben somit in der Spitzengruppe und kämpfen weiterhin, um einen der beiden ersten Plätze, die für ein Aufstiegsspiel berechtigen.
4. Runde
Wollishofen 3 | 6:0 | Pfäffikon 2 | ||
---|---|---|---|---|
Mihaly Köhalmy-Szabo | 1936 | 1:0 ff | Dario Despotovic | 1765 |
Nicola Schmid | 1843 | 1:0 | Markus Romer | 1857 |
Marius Neuschild | 1826 | 1:0 | Urs Roth | 1525 |
José Hickey | 1603 | 0:1 | Andreas Haldi | 1754 |
Wolfgang Schott | 1927 | 1:0 ff | ||
Claude Douguet | 1999 | 1:0 ff | - | - |
Heute kam der Gegner nur zu dritt, was nicht sehr erfreulich war.
Deshalb wurde unser 5:1 Sieg in ein 6:0 ff umgewandelt. Die gespielten
drei Partien zählen jedoch für die Führungsliste.
Nicola überforderte mit seinem aktiven Spiel seinen Gegner und gewann deutlich.
Marius überlebte die erste Zeitnot knapp und brauchte für das entstandene
Endspiel wieder viel Zeit. Sein Gegner versuchte etwas auf Zeit zu spielen und
dabei unterlief ihm ein entscheidender Fehler. So blieb noch José, der ebenfalls
wenig Zeit hatte und immer mehr unter Druck geriet.
3. Runde
SG Zürich 3 | 1972 | 4:2 | Wollishofen 3 | 1904 |
---|---|---|---|---|
Niklaus Jung | 2017 | 1:0 | Thierry Breyer | 1915 |
Sinan Deveci | 1994 | 0:1 | Philipp Breyer | 1918 |
Thomas Kummle | 1991 | 1:0 | Tim von Flüe | 1899 |
Timo Schönhof | 1981 | 1:0 | Wolfgang Schott | 1934 |
Eduard Cervelli | 1968 | 1:0 | Marius Neuschild | 1736 |
Christian Issler | 1880 | 0:1 | Georg Kradolfer | 2022 |
Heute ging es gegen einen nominell stärkeren Gegner, der fast an allen Brettern ein leichtes Elo-Plus aufwies.
Tim stand etwas unter Druck und griff fehl, so dass wir nach gut 2 Stunden zurücklagen. Auch am ersten Brett kam Thierry mit einer ihm unbekannten Eröffnungsvariante nicht zurecht und musste früh die Segel streichen. Als nächster wurde Marius immer mehr in die Verteidigung gedränt und konnte einen Figurenverlust nicht verhindern. Trotz der 3:0-Führung war der Nachmittag weiterhin spannend. Am 6. Brett konnte der Schreibende in ein Turmendspiel mit 3 gegen 1 Bauern am Königsflügel abwickeln und führte die Partie geduldig zu sicheren Sieg.
Philipp hatte viel Zeit verbraucht, aber sein Gegner revanchierte sich in komplizierter Stellung und gab den ganzen Zeitvorsprung in einem Zug wieder her. Philipp nutzte danach die unsichere schwarze Königsstellung zu einem sehenswerten Gewinn aus. So blieb noch Wolfgang, der mit einem Bauern weniger und mit D+L gegen D+S schlussendlich keine Verteidigungsmöglichkeit mehr fand.
Am Samstag, 25. Mai, geht es zu Hause gegen Pfäffikon 2 weiter.
2. Runde
Wollishofen 3 | 3.5:2.5 | Schaffhausen-Munot 1 | ||
---|---|---|---|---|
Mihaly Köhalmy-Szabo | 1871 | 1:0 | Yun Pan | 1957 |
Wolfgang Schott | 1870 | 0.5:0.5 | Robert Schweizer | 1857 |
Marius Neuschild | 1736 | 0:1 | Ismaili Ridvan | 1828 |
Narek Malkhasyan | 1726 | 0:1 | Romolo Taraborrelli | 1777 |
Nicola Schmid | 1838 | 1:0 | Daniel Meier | 1626 |
José Hickey | 1586 | 1:0 ff | - | - |
Nicola gewann mit seinem Königsangriff schwungvoll als erster. Marius kam etwas in Zeitnot und fand in schwieriger Stellung den einzigen Verteidigungszug nicht.
Narek hatte sich eine Mehrfigur erobert, musste diese aber nach ungenauem Spiel wieder hergeben und erlaubte seinem Gegner einen Angriff. Schliesslich konnte er die verschiedenen Drohungen nicht mehr abwehren und verlor.
Mihaly hatte seine Stellung bestens unter Kontrolle. Sein Gegner hatte wenig Zeit für die letzten 15 Züge vor der Zeitkontrolle und spielte ungenau, was Mihaly souverän ausnutzte.
Wolfgang stand massiv unter Druck und hatte eine Qualtität weniger. Sein Gegner fand aber die Lücke in der Abwehr nicht und musste schliesslich in ein Remis einwilligen.
1. Runde
Réti 4 | 1838 | 2:4 | Wollishofen 3 | 1832 |
---|---|---|---|---|
Peter Walpen | 1963 | 1.0 | Philippe Breyer | 1918 |
Anton Künzi | 1870 | 0:1 | Thierry Breyer | 1915 |
Kurt Juchli | 1765 | 0:1 | Mihaly Köhalmy-Szabo | 1866 |
Sebastian Curi | 1844 | 0.5:0.5 | Wolfgang Schott | 1934 |
Linus Capraro | 1810 | 0.5:0.5 | Narek Malkhasyan | 1726 |
Raphael Mathyer | 1774 | 0:1 | Marius Neuschild | 1632 |
Kurz darauf hatte Mihaly mit seinen vielen Drohungen Erfolg und sein Gegner gab auf. Philippe hatte den stärksten Rétianer zum Gegner. Eigentlich hielt er die Stellung ausgeglichen, übersah aber einen gegnerischen Zug und musste kurze Zeit später aufgeben.