SV Wollishofen 1, 1. Bundesliga

Mannschaftsleiter: Olivier Moor, olivier.moor "at" gmx.ch


7. Runde

Lyss-Seeland 2263 3:5 Wollishofen 1 2302
Branko Filipovic 2404 0.5:0.5 Roger Moor 2366
Peter Kuehn 2368 0:1 Olivier Moor 2367
Heinz Wirthensohn 2312 0.5:0.5 Michael Hochstrasser 2328
Hansjürg Känel 2312 0.5:0.5 Fabian Mäser 2324
Nedeljko Kelecevic 2265 0.5:0.5 Marco Gähler 2300
Peter Szakolczai 2262 0.5:0.5 Daniel Good 2209
Nicolas Grandadam 2273 0.5:0.5 Thomas Wyss 2239
Raymond Peter 1911 0:1 Jürgen Fend 2284
Olivier Moor berichtet über den Spielverlauf »

In extremis sicherte sich Wollishofen 1 den Ligaerhalt. Gegen den sympathischen Gegner aus Lyss glückte Wollishofen dabei die beste Saisonleistung.

Der Match begann bereits insofern verheissungsvoll, als dass die Lysser ohne ihre beiden Grossmeister zur für sie belanglosen letzten Runde erschienen. Wir dagegen waren topmotiviert, den bisher frustrierenden Saisonverlauf mit einem positiven Resultat vergessen zu machen. Die routinierten Filipovic, Wirthensohn und Känel wurden von Roger, Michael und Fabian erfolgreich neutralisiert, drei Unentschieden waren die Folge davon. Dank seiner Erfahrung im c3-Sizi konnte Daniel seinen Gegner Szakolczai unter Druck setzen. Dieser verteidigte sich aber genau, und da Daniel leider nicht ganz immer die stärkste Fortsetzung fand, endete auch diese Begegnung mit einer Punkteteilung. Zu diesem Zeitpunkt nahm Jürgen langsam Fahrt auf. Nach einer zurückhaltenden Eröffnungsbehandlung zwang er seinen Gegner mit einigen giftigen Zügen zu schwierigen Entscheidungen, in denen Peter schliesslich fehlgriff und es so Jürgen ermöglichte, das ursprünglich ausgeglichene Endspiel doch noch in einen ganz wichtigen Punkt umzuwandeln. Thomas zeigte gegen den Youngster Grandadam ausgezeichnete Verteidigungskünste und sicherte sich verdientermassen einen weiteren halben Punkt. Marco brillierte gegen Kelecevic einmal mehr mit einer unorthodoxen Eröffnungsbehandlung, wodurch er schon früh die Initiative übernehmen konnte. Leider verpasste er es dann aber den Sack zuzumachen und just in dem Moment, als die Partie zu Gunsten von Kelecevic zu kippen drohte, offerierte dieser die Punkteteilung. Diese Offerte konnte Marco nicht mehr wirklich ausschlagen. Den Schlusspunkt durfte Olivier mit seinem Sieg gegen Kuehn setzen. Dabei wurde wieder einmal die Kraft des Läuferpaars ersichtlich, welches dem gegnerischen Springerpaar deutlich überlegen war.

Zu guter Letzt möchte ich allen zwölf eingesetzten Spielern von Wollishofen 1 für ihren Einsatz in der vergangenen Saison herzlich danken.

 


6. Runde

Wollishofen 1 2267 1.5:6.5 Réti 1 2434
Michael Hochstrasser 2328 0:1 Sebastian Bogner 2590
Olivier Moor 2367 0:1 Christian Bauer 2618
Marco Gähler 2300 0:1 Yannick Pelletier 2555
Jürgen Fend 2284 0:1 Mihajlo Stojanovic 2559
Fabian Mäser 2324 0:1 Robert Fontaine 2552
Thomas Wyss 2239 0.5:0.5 Jonas Wyss 2291
Thomas Held 2083 0.5:0.5 Severin Papa 2374
Daniel Good 2209 0.5:0.5 Adrian Siegel 1931
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In der 6. Runde verliert Wollishofen gegen Réti klar und deutlich mit 1.5 : 6.5 und verhilft Réti damit zum vorzeitigen Meistertitel. Herzliche Gratulation!

Réti, gewarnt nach der überraschenden Niederlage gegen uns im letzten Jahr, reiste dieses Mal sogar mit fünf Grossmeistern und einem Eloschnitt von über 2500 an den Brettern 1-7 zu uns nach Wollishofen. Der Stärkeunterschied war dann auch von Beginn an spürbar, und es entwickelte sich ein einseitiger Match. Zwar kamen wir an den meisten Brettern solide aus der Eröffnung, von Stellungen mit eigenem Vorteil konnten wir jedoch bloss träumen. Erfolge vermeldeten wir schliesslich nur an den hinteren Brettern mit drei Remisen. Besonders erwähnenswert ist das Remis von Thomas Held gegen Papa.

Da Kirchberg ebenfalls verloren hat, bleibt uns nach wie vor eine kleine Hoffnung auf den Ligaerhalt. Voraussetzung dafür ist ein Mannschaftspunkt in der Schlussrunde gegen Lyss-Seeland und die gleichzeitige Niederlage von Kirchberg gegen Réti. Angesichts der Stärke von Réti dürfte der zweite Punkt mit grosser Wahrscheinlichkeit eintreffen, den ersten müssen wir uns mit einer guten Leistung verdienen.

 


5. Runde

Wollishofen 1 2283 3.5:4.5 Winterthur ASK 1 2366
Roger Moor 2366 0.5:0.5 Artur Jussupow 2593
Michael Hochstrasser 2328 0:1 Andreas Huss 2381
Olivier Moor 2367 1:0 Florian Jenni 2512
Fabian Mäser 2324 0:1 Martin Ballmann 2370
Marco Gähler 2300 1:0 Kambez Nuri 2340
Jürgen Fend 2284 0.5:0.5 Emanuel Schiendorfer 2341
Thomas Held 2083 0:1 Benedict Hasenohr 2219
Daniel Good 2209 0.5:0.5 Daniel Borner 2173
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In einem umkämpften Match verliert Wollishofen 1 auch gegen Winterthur ASK. Bereits zum dritten Mal in dieser Saison allerdings mit dem knappst möglichen Resultat von 3.5 : 4.5.

Roger trotzte der ehemaligen Nr. 11 der Welt (im Jahr 1995), Artur Jussupow, am Spitzenbrett ein starkes Remis ab. Dabei setzte er seinen Gegenspieler am Damenflügel unter Druck und bewies auch in Zeitnot eine gute Übersicht. Immer leicht schlechter stand hingegen Michael gegen Huss. Nach einigen Ungenauigkeiten liess sich das Springerendspiel leider nicht mehr halten und Winterthur ging in Führung. Diese konnten sie durch einen Sieg von Ballmann gegen Fabian weiter ausbauen. Notabene in der gleichen Eröffnungsvariante, die bereits in der SMM zwischen diesen beiden Protagonisten auf dem Brett stand. Auch dieses Mal kam Fabian gut aus der Eröffnung und wenn er kurz vor Schluss die richtige Zugfolge gewählt hätte, hätte er die Partie kaum verloren. Ein Remis durch Zugswiederholung steuerte Daniel gegen Borner bei. Lange Zeit stand er am Königsflügel unangenehm, so dass dieser halbe Punkt sicher in Ordnung geht. Sehr unglücklich kam die Niederlage von Thomas gegen Hasenohr zustande. Klar auf Gewinn stehend liess er sich durch die gegnerische Zeitnot aus dem Konzept bringen und noch übertölpeln. Sehr schade! Leise Hoffnung keimte nach dem Sieg von Olivier gegen Jenni auf. Nach einer unkonventionellen weissen Eröffnungsbehandlung standen seine Figuren plötzlich richtig und durch klassiche Réti-Züge baute er seinen Vorteil stetig zum ungefährdeten Sieg aus. Nach der ersten Zeitkontrolle waren somit noch zwei Partien im Gange. Und beide Male hatten die Wollishofer alle Vorteile auf ihrer Seite. Sollte es uns doch noch zu dem so wichtigen Mannschaftspunkt reichen?

Marco erfüllte seine Aufgabe bravourös und bezwang Nuri in einer wilden Partie. Auch lange nach Partieende waren sich die Spieler noch nicht einig über die Qualität der weissen Eröffnungszüge. Für uns zählte jedoch einzig der Sieg und damit der Anschlusstreffer. Zu diesem Zeitpunkt hatte Jürgen gegen Schiendorfer noch immer einen Mehrbauern, der jedoch schwierig zu verwerten aussah. Beim nächsten Kontrolldurchgang war dieser jedoch verlustig gegangen, und Schiendorfer setzte gerade zum Dauerschach und damit zur Winterthurer Siegsicherung an, welcher Jürgen leider nicht vernünftig ausweichen konnte.

 


4. Runde

Kirchberg 1 2296 5:3 Wollishofen 1 2287
Anvar Turdyev 2375 0.5:0.5 Olivier Moor 2367
Marco Lehmann 2354 0.5:0.5 Marco Gähler 2300
Lars Rindlisbacher 2319 0.5:0.5 Roger Moor 2366
Jan Rindlisbacher 2256 1:0 Michael Hochstrasser 2328
Lukas Muheim 2313 1:0 FF ???  
Andreas Lehmann 2266 0.5:0.5 Jürgen Fend 2284
Florian Schiendorfer 2237 0:1 Thomas Wyss 2239
Joël Adler 2247 1:0 Georg Kradolfer 2123
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Auch gegen Kirchberg setzte es für Wollishofen 1 eine ärgerliche Niederlage ab. Durch einen unglücklichen Umstand konnten wir nur zu siebt antreten, diesen Nachteil konnten wir trotz vorhandenem Optimismus nicht wettmachen.

Eine starke Vorstellung lieferte Thomas ab. In einer seiner Spezialvarianten gewann er schon früh einen Bauern, den er schliesslich ohne Komplikationen zu einem vollen Punkt ummünzen konnte. Diesem einzigen Wollishofer Sieg standen leider zwei Niederlagen gegenüber. Michael verpasste in der Eröffnung mehrere aussichtsreiche Fortsetzungen, aber auch die gespielte Variante ermöglichte ihm eine bequeme Stellung. Im Mittelspiel verlor er jedoch den Faden und nachdem sich der taktische Rauch verzogen hatte, fehlte im schlicht eine ganze Leichtfigur. Zuviel, um noch ernsthaften Widerstand zu leisten. Ebenfalls seinem Gegner zum Sieg gratulieren musste Georg. Wie häufig kam er ansprechend aus der Eröffnung, schliesslich setzte sich aber doch die höhere Elozahl durch. Bei den vier Remis ausgegangenen Partien kamen noch am ehesten Marco und eher zufällig Olivier in die Nähe des ganzen Punktes. Dass beide ihre Chancen nicht nutzten, passt symptomatisch zu dieser verknortzten SGM-Saison.

Durch diese Niederlage sind wir auf den zweitletzten Platz zurückgefallen. In den nächsten beiden Runden geht es gegen Winterthur und die Übermannschaft Réti, bevor es in der Schlussrunde zum Showdown gegen Lyss-Seeland kommen könnte. Diese sind für mich völlig überraschend auch erst bei einem Mannschaftspunkt angelangt, verfügen jedoch auf ihrer 20er-Mannschaftsliste über nicht weniger als neun Titelträger (nur GM und IM gerechnet). Wie in der letzten Saison braucht es also wieder einen Wollishofer Exploit, um dem Abstieg zu entrinnen. Wieso nicht schon gegen Winterthur in der 5. Runde? Der Glauben ist auf jeden Fall da!

 


3. Runde

Bodan 1 2278 4.5:3.5 Wollishofen 1 2246
Frank Zeller 2416 0.5:0.5 Olivier Moor 2370
Alfred Weindl 2359 0.5:0.5 Fabian Mäser 2315
Theo Hommeles 2407 0.5:0.5 Marco Gähler 2326
Andreas Modler 2289 0:1 Jürgen Fend 2267
Dieter Knödler 2319 0.5:0.5 Patrick Eschmann 2212
Marcel Marentini 2096 1:0 Andreas Umbach 2280
Michael Schmid 2201 0.5:0.5 Thomas Held 2079
Alexander Langwieser 2137 1:0 Georg Kradolfer 2122
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Die aktuelle SGM-Saison ist bisher die Saison mit den knappen Entscheidungen! Gegen ein fast in Bestbesetzung angetretenes Bodan geht jedoch erneut Wollishofen 1 als Verlierer vom Schachbrett.

Wie so häufig kam von Andreas' Brett das erste Zeichen im Match, mit dem Vorstoss seiner Königsflügelbauern setzte er Marentini gehörig unter Druck. Auch bei Fabian gegen Weindl gings gleich zur Sache, das Materialverhältnis Dame gegen Turm und Läufer sprach eher zu seinen Gunsten. Etwas gedrückt stand Olivier, der in die Vorbereitung von Zeller lief. Einen leichten Vorteil hatte sich dafür Jürgen mit seinem Réti-Aufbau erarbeitet.

Das erste Schlussresultat kam von Thomas gegen den Routinier Schmid. Im Mittelspiel gewann er die Qualität gegen zwei Bauern, die aktiven weissen Figuren sicherten Schmid aber das Unentschieden. Leider mussten wir danach die Niederlage von Georg quittieren. Er kam prächtig aus der Eröffnung, verlor dann aber im Übergang ins Mittelspiel den Faden und musste aufgeben. Starke Vorstellungen lieferten Marco und Patrick, der sein Saisondebut für Wollishofen 1 gab, gegen ihre elostärkeren Gegner ab. Beide hatten zu Beginn bange Momente zu überstehen, am Schluss waren sie jedoch jeweils am Drücker, und gegen andere Gegner hätten vielleicht mehr als zwei Remisen herausgeschaut. Einen argen Dämpfer gab es für Andreas. Sein Angriff wurde kaltblütig pariert, und bei knapper Bedenkzeit setzte Marentini zum Konter an und holte im Endspiel dank seinen Mehrbauern den ganzen Punkt. Auf diesen Rückstand konnten wir nicht mehr reagieren. Den Wollishofer Ehrentreffer sicherte uns Topskorer Jürgen, der geduldig auf einen Fehler von Modler wartete und sich danach die Butter nicht mehr vom Brot nehmen liess.

Nach zwei knappen Niederlagen geht es in der nächsten Runde gegen Kirchberg um alles oder nichts. Ein Sieg ist Pflicht, ansonsten steht Wollishofen 1 ein ungemütlicher Frühling bevor.

 


2. Runde

Wollishofen 1 2292 3.5:4.5 Nyon 1 2286
Olivier Moor 2370 1:0 Richard Gerber 2406
Marco Gähler 2326 0:1 Murtez Ondozi 2420
Michael Hochstrasser 2328 0.5:0.5 Gabriele Botta 2331
Andreas Umbach 2280 0:1 Aurelio Colmenares 2195
Jürgen Fend 2267 1:0 Claudiu Prunescu 2282
Fabian Mäser 2315 1:0 Bastien Brailly-Vignal 2321
Daniel Good 2218 0:1 Pascal Guex 2184
Thomas Wyss 2231 0:1 Pablo Schmid 2149
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Der Wettkampf gegen den starken Aufsteiger Nyon begann nicht wunschgemäss. Einerseits geriet Marco ausgangs der Eröffnung gegen den schnell spielenden, in der Deutschschweiz noch unbekannten FM Ondozi immer mehr unter Druck, andererseits musste Andi gegen die unkonventionelle Eröffnung von Colmenares schon bald eine Qualität hergeben. Dabei hätte er dank einem raffinierten Läuferzug bereits im 8. Zug einen Bauern gewinnen können. Schade! Nennenswerte Vorteile hatte einzig Olivier gegen Gerber herausgeholt, die restlichen Stellungen bewegten sich etwa im Gleichgewicht.

Die ersten Schlussresultate kamen von den Brettern 7 und 8. Leider zwei Mal zu Ungunsten für Wollishofen. Daniel übersah in etwas unangenehmer Stellung die gegnerische Antwort und musste sogleich kapitulieren. Das gleiche Schicksal ereilte Thomas gegen Schmid. Wegen der schwachen Grundreihe ging ein wichtiger Bauer verloren, das Turmendspiel war dann leider nicht mehr zu halten. Michael traf mit Botta auf einen gut vorbereiteten Gegner, mehr als ein Remis war deshalb nicht herauszuholen. In der Zwischenzeit hatte auch Marco verloren, eine hohe Niederlage zeichnete sich ab. Dass dies nicht eintraf, und wir am Schluss sogar noch leise auf einen Mannschaftspunkt hoffen durften, war der Verdienst von Jürgen, Fabian und Olivier, die ihre Partien alle gewannen. So musste die Partie zwischen Andi und Colmenares die Entscheidung bringen. Einige Wollishofer Kiebitze glaubten bereits, dass Andi das Unentschieden im Sack hat. Nach diversen starken Zügen von Colmenares verflüchtigte sich dieser Glauben jedoch wieder und Nyon konnte die beiden Mannschaftspunkte schliesslich doch noch in die Westschweiz entführen.


1. Runde

Wollishofen 1 2267 4:4 Schwarz-Weiss Bern 1 2269
Marco Gähler 2325 0:1 Hannes Rau 2464
Michael Hochstrasser 2342 0:1 Markus Klauser 2380
Roger Moor 2380 0:1 Roger Gloor 2315
Fabian Mäser 2321 1:0 Kasper Kappeler 2269
Andreas Umbach 2279 1:0 Frank Salzgeber 2178
Jürgen Fend 2253 1:0 Alex Lienhard 2219
Daniel Good 2216 0:1 Mathias Leutwyler 2114
Thomas Held 2028 1:0 Markus Regez 2214
Olivier Moor berichtet über den Spielverlauf »

Zum Auftakt in die neue SGM-Saison durften wir mit Schwarz-Weiss Bern eine praktisch gleich starke Mannschaft empfangen. Im Vorjahr hatten wir noch eine gehörige Klatsche kassiert, entsprechend motiviert waren wir für diese Revanche.

Leider gelang uns diese nur halbwegs. Gemessen am Spielverlauf dürfen wir mit dem einen Mannschaftspunkt aber sehr zufrieden sein. Kaum ein Anwesender glaubte noch daran, dass Jürgen seine Stellung gegen Lienhard gewinnen könnte. Selbst auf ein Remis zu hoffen, wäre vermessen gewesen. Einmal mehr zeigte sich jedoch, dass erst der letzte Fehler der entscheidende ist. Erwähnenswert ist zudem einerseits unsere starke Mittelachse mit drei Siegen, andererseits auch der Sieg von Thomas gegen den erfahrenen Regez.