SV Wollishofen 1, 1. Bundesliga

Mannschaftsleiter: Frank Schmidbauer, 079 254 90 45, frank.schmidbauer@hotmail.com


7. Runde

Wollishofen 1 2205 3,5:4,5 Riehen 1 2211
Marco Gähler 2352 0:1 Nicolas Brunner 2382
Roger Moor 2321 0:1 Christoph Pfrommer 2318
Michael Hochstrasser 2314 0,5:0,5 Thilo Ehmann 2418
Jürgen Fend 2249 0:1 Gerhard Kiefer 2226
Fabian Frey 2228 1:0 Nicos Doetsch-Thaler 2042
Daniel Good 2143 0,5:0,5 Ruedi Staechelin 2031
Kishan Udipi 1982 0,5:0,5 Peter Erismann 2063
Frank Schmidbauer 2055 1:0 ff N.N.  
Frank Schmidbauer berichtet über den Spielverlauf »

In der zentralen Schlussrunde in Nyon trafen wir auf die Mannschaft von Riehen. Diese traten wegen eines Ausfalls nur zu siebt an, so dass wir mit einer 1:0 Führung starteten. An den verbleibenden sieben Brettern war es elomässig weitgehend ausgeglichen. Nach relativ kurzer Spielzeit gab es zwei Remis durch Dani und Kishan. Fabian kam mit deutlichem Entwicklungsvorsprung aus der Eröffnung, den er souverän in einen vollen Punkt ummünzte.

Trotz des positiven Zwischenstandes zeichnete sich aber bereits Ungemach ab, weil wir an den übrigen Brettern zusehends in Rücklage gerieten. Marco übersah zu Beginn des Mittelspiels eine gegnerische Drohung, musste zwei Leichtfiguren gegen einen Turm geben, und die Stellung wurde bald unhaltbar. Roger geriet nach passabler Eröffnung immer mehr in die Defensive und musste ebenfalls die Segel streichen. Als dann auch noch Jürgen in unklarer Stellung fehlgriff, lagen wir plötzlich 3:4 hinten. Und auch bei Michi sah es nicht gut aus. Er fand gegen die präzise vorgetragene Benoniverteidigung seines Gegners kein gutes Mittel und geriet in Nachteil. In wohl verlorener Stellung nutzte er jedoch eine Unaufmerksamkeit des Gegners, um ins Remis zu entschlüpfen. Eine starke kämpferische Leistung, die allerdings nicht verhindern konnte, dass der Wettkampf mit 3,5:4,5 verloren ging.

Mit dieser Niederlage schliessen wir die Saison auf dem 6. Rang ab, was solide, aber keine Glanzleistung ist. Sehr wertvoll waren die beiden knappen Startsiege gegen Réti und die SG Zürich, weil wir dadurch stets ein Polster auf die hinteren Plätze hatten und nie in Abstiegsgefahr gerieten. Im weiteren Saisonverlauf vergaben wir dann leider in mehreren Spielen gute Chancen, was uns eine bessere Platzierung kostete. Trotzdem war es eine schöne Saison mit gutem Teamgeist. Allen Beteiligten vielen Dank!

6. Runde

Wollishofen 1 2291 4:4 Kirchberg 1 2196
Li Min Peng 2548 0,5:0,5 Marco Lehmann 2382
Michael Prusikin 2532 1:0 Oliver Sutter 2311
Marco Gähler 2352 0,5:0,5 Igor Schlegel 2235
Roger Moor 2321 0:1 Lena Georgescu 2247
Michael Hochstrasser 2314 0,5:0,5 Andreas Lehmann 2270
Fabian Frey 2228 0:1 Joel Adler 2202
Kishan Udipi 1982 0,5:0,5 Sebastian Muheim 2201
Frank Schmidbauer 2055 1:0 Matthew Haldimann 1722
Frank Schmidbauer berichtet über den Spielverlauf »

Der Tabellenzweite Kirchberg kam nicht ganz in Bestbesetzung, so dass wir von der Papierform leichte Vorteile hatten. Schon nach kurzer Zeit ging aber Rogers Sizilianisch mit Schwarz schief, er verlor ersatzlos einen Bauern bei trostloser Stellung, die auf Dauer nicht zu halten war, 0:1. Postwendend besorgte Michael den Ausgleich, indem er nach ungünstiger Eröffnung seinen Gegner nach und nach überspielte. Anschliessend folgte ein solides Remis von Kishan gegen einen starken Gegner.

Beim Zwischenstand von 1,5:1,5 sah es mit mehreren vorteilhaften Stellungen eigentlich gut für uns aus. Leider übersah Fabian einen taktischen Gegenschlag, der seinen Vorteil in eine abrupte Niederlage kehrte. Ich konnte kurz darauf den erneuten Ausgleich herstellen. Es folgten zwei Remis von Marco und Michi. Marco hatte nach der Eröffnung einen Bauern geopfert und dafür Angriff als Kompensation erhalten, aber wohl nicht mehr. Michis Partie war immer ausgeglichen. Beim Stand von 3,5:3,5 hing es somit an Li Min, der als letzter noch spielte, was selten vorkommt. Auch diesmal war er  im bekannten Schnelltempo schon auf der Siegesstrasse, verpasste aber den Abschluss, und das Endspiel war am Ende nicht mehr gewinnbar. Somit Endstand 4:4.

4:4 gegen Kirchberg ist eigentlich ein gutes Resultat, wobei nach dem Spielverlauf wohl noch mehr dringelegen wäre. Mit dem Punkt haben wir den Klassenerhalt aus eigener Kraft gesichert. Die SG Zürich steht nach der hohen Niederlage in Winterthur bereits vor der letzten Runde als Absteiger fest, ebenso Nyon als erneuter Meister. In der zentralen Schlussrunde in Nyon in zwei Wochen spielen wir zum Saisonfinale gegen den Tabellennachbarn Riehen.

5. Runde

Winterthur 1 2283 5:3 Wollishofen 1 2256
Dennis Kaczmarczyk 2436 0,5:0,5 Li Min Peng 2548
Oliver Kurmann 2417 1:0 Michael Prusikin 2532
Benedict Hasenohr 2312 0,5:0,5 Jürgen Fend 2249
Martin Ballmann 2327 0:1 Michael Hochstrasser 2314
Andreas Huss 2230 0,5:0,5 Frank Schmidbauer 2055
Martin Schweighoffer 2176 0,5:0,5 Fabian Frey 2228
Sebastian Gattenlöhner 2220 1:0 Kishan Udipi 1982
Peter Szakolczai 2153 1:0 Daniel Good 2143
Frank Schmidbauer berichtet über den Spielverlauf »

Elomässig waren wir annähernd auf Augenhöhe. Während wir an den ersten beiden Brettern etwas höher kotiert waren, hatte Winterthur insbesondere an Brett 5 und 7 deutliche nominelle Vorteile. Relativ bald gab es zwei Remisen durch Fabian und Li Min. Dann passierte etwas sehr Seltenes: Michael Prusikin erlitt für Wollishofen eine Niederlage, was es das letzte Mal wohl 2018 gegeben hatte. Irgendwie ging seine Eröffnung gegen Oliver Kurmann schief, und die Stellung liess sich auch durch ein rabiates Figurenopfer nicht mehr retten. Meine Partie mündete in ein völlig ausgeglichenes Turmendspiel und nach Zugswiederholung ins Remis.

Damit stand es nach vier Partien 1,5:2,5. Zuversichtlich stimmte aber, dass die restlichen Partien recht gut für uns aussahen. Insbesondere die von Jürgen, der die unsolide weisse Eröffnungsanlage widerlegte und auf einen glatten Sieg zusteuerte. Michi hatte eine angenehme Stellung mit Raumvorteil, Dani Druckspiel gegen einen rückständigen Bauern, und Kishans Stellung schien mir unklar, aber auch nicht schlecht. Leider machte Jürgen den Sack nicht zu, sondern liess den Gegner wieder ins Spiel kommen, und die Stellung wurde unklar. In der Zeitnotphase kippte dann Danis Partie zur Niederlage. Dafür konnte Michi seinen Stellungsvorteil ausbauen und durch Zeitüberschreitung gewinnen. Da sich jedoch Kishan nach langem Kampf schliesslich im Endspiel geschlagen geben musste, war der Wettkampf verloren. Jürgen machte noch Gewinnversuche in einem ungleichfarbigen Läuferendspiel, aber letztlich war es remis. Somit Schlussresultat 3:5.

Wir befinden uns nun mit 5:5 Punkten im Mittelfeld. Da die SG Zürich weiterhin nur einen Punkt aufweist und nur der Letzte absteigt, sollten wir in den verbleibenden beiden Runden kaum mehr in Abstiegsgefahr geraten. Zur völligen Sicherung brauchen wir noch einen Punkt. Die nächste Gelegenheit zu punkten gibt es in zwei Wochen, wobei wir dann mit dem Tabellenzweiten Kirchberg einen schweren Gegner zu Gast haben.

4. Runde

Wollishofen 1 2298 4:4 Payerne 1 2148
Li Min Peng 2533 1:0 Niels Willems 2386
Roger Moor 2349 1:0 Aurélien Pomini 2230
Marco Gähler 2350 1:0 Cédric Pahud 2107
Michael Hochstrasser 2316 0:1 Theo Stijve 2342
Olivier Moor 2314 1:0 Franck Yersin 1943
Fabian Frey 2252 0:1 Mariia Manko 2100
Szymon Stysiak 2176 0:1 Niels Stijve 2099
Thomas Kohli 2089 0:1 Mikayel Zargarov 1976
Frank Schmidbauer berichtet über den Spielverlauf »

Die wegen meines kurzfristigen krankheitsbedingten Ausfalls notwendige Ersatzsuche gestaltete sich am Freitag schwierig, schlussendlich aber doch erfolgreich. Dies dank Thomas Kohli, der eigentlich für diesen Termin auch abgesagt hatte, sich kurzfristig aber noch freischaufeln konnte, vielen Dank dafür!

Der Spielverlauf war umkämpft mit acht entschiedenem Partien ohne ein einziges Remis. Marco, der die Fehler seines Gegners in der Eröffnung konsequent und sehenswert ausnutzte, Li Min, Roger und Olivier brachten uns an den vorderen Brettern früh und hoch in Führung. Als Michi in ausgeglichener Stellung fehlgriff, stand es nach der Zeitkontrolle 4:1 für uns. Leider standen die restlichen Partien nicht gut für uns. Und so mussten Thomas, Fabian und Szymon der Reihe nach die Waffen strecken. Am Schluss resultierte ein 4:4, mit dem wir aufgrund des Elovorteils von fast 150 Punkten nicht ganz zufrieden sein können.

3. Runde

Nyon 1 2325 6,5:1,5 Wollishofen 1 2259
Robert Fontaine 2544 0,5:0,5 Michael Prusikin 2530
Yohan Benitah 2383 0:1 Li Min Peng 2537
Murtez Ondozi 2395 1:0 Marco Gähler 2363
Anand Gautier 2244 1:0 Fabian Frey 2252
Quentin Burri 2386 1:0 Daniel Good 2146
Holger Rasch 2250 1:0 Frank Schmidbauer 2090
Emma Richard 2164 1:0 Thomas Kohli 2087
Dorian Asllani 2230 1:0 Thomas Held 2067
Frank Schmidbauer berichtet über den Spielverlauf »

Wegen diverser Stammspielerabsenzen reisten wir als klarer Aussenseiter zum Spitzenspiel nach Nyon. Nyon brachte zwar bei weitem auch nicht ihre Bestbesetzung ans Brett, aber immer noch ein durchgängig starkes Team. Während wir an den ersten vier Brettern elomässig gleichwertig waren, hatte Nyon an den hinteren Brettern deutliche nominelle Vorteile.

Am schnellsten waren die ersten drei Bretter fertig. Michael machte den Anfang mit einem raschen Schwarzremis im Grossmeisterduell. Kurz darauf musste Marco die Segel streichen. Li Min sorgte jedoch mit durchschlagendem Angriff postwendend für den Ausgleich. Nach knapp zwei Stunden stand es somit 1,5:1,5, und die anderen fünf Partien gestalteten sich offen und umkämpft.

Leider bestätigte sich in der Folge die Regel, wonach enge Partien oft zugunsten des Elostärkeren kippen, gestern zu 100 Prozent - alle fünf Partien gingen verloren. Dani hatte ungleiches Material mit Springer und Läufer gegen Turm und zwei Bauern. In der konkreten Konstellation kamen die Leichtfiguren aber nicht zur Entfaltung, und sein Gegner verwertete den Vorteil mit präzisem Spiel. Thomas Held hatte in der Eröffnung die Qualität geopfert, irgendwann hatte sich dann aber die vorhandene Kompensation verflüchtigt. Ich verschlechterte eine leicht vorteilhafte, eigentlich unverlierbare Stellung so lange durch unpräzise Züge, bis ich mir ein verlorenes Turmendspiel eingehandelt hatte. Fabian spielte wie gewohnt angriffig, überzog aber im Mittelspiel und verlor ebenfalls. Zum schlechten Schluss unterschätzte Thomas Kohli, der seine Gegnerin im Enspiel völlig überspielt hatte, in klarer Gewinnstellung den letzten verbliebenen gegnerischen Bauern, der sich dann urplötzlich unabwendbar umwandelte.

Somit unter dem Strich eine in dieser Höhe brutale und nicht dem Spielverlauf entsprechende 1,5:6,5 Niederlage. Im Januar werden wir hoffentlich wieder auf die Erfolgsspur wechseln.

2. Runde

SG Zürich 1 2288 3,5:4,5 Wollishofen 1 2366
Sebastian Bogner 2527 0,5:0,5 Li Min Peng 2537
Anthony Petkidis 2419 0,5:0,5 Michael Prusikin 2530
Daniel Fischer 2309 0,5:0,5 Roger Moor 2357
Odd Martin Guttulsrud 2284 0:1 Marco Gähler 2363
Norbert Friedrich 2227 0,5:0,5 Olivier Moor 2308
Marcel Hug 2228 0:1 Michael Hochstrasser 2328
Nikolaus Patzelt 2177 1:0 Fabian Frey 2252
Dragomir Vucenovic 2136 0,5:0,5 Jürgen Fend 2251
Michael Hochstrasser berichtet über den Spielverlauf »
Wollishofen 1 gewinnt gegen die SG Zürich 1 auswärts mit 4,5:3,5. Nach einem schnellen Remis am ersten Brett von Li Min und weiteren Remis von Roger und Olivier brachte uns Michi noch vor der Zeitkontrolle in Führung. Nach der Zeitkontrolle remisierte Michael, der zunächst auf Gewinn und dann auf Verlust gestanden hatte - letzlich eine faire Punkteteilung. Marco verwertete daraufhin seine positionellen und materiellen Vorteile zum zweiten ganzen Punkt. Als es Jürgen, der schon bald in einem Turmendspiel (zunächst Doppelturm) mit Minusbauer gelandet war, gelang, seine Partie letztlich sicher zum Remis zu führen, stand der Mannschaftssieg fest. Fabian hatte sich eine einfacher zu spielende Stellung mit Dame und 5 Bauern gegen Dame, Springer und 2 Bauern erarbeitet, griff vor der Zeitkontrolle aber fehl und erlaubte seinem Gegner, den Springer zu aktivieren. Mit präzisem Spiel wäre ein Remis noch möglich gewesen, die Stellung war aber nicht einfach. Am Ende musste Fabian die Waffen strecken, was für den Ausgang des Wettkampfs aber keine Rolle mehr spielte.

1. Runde

Wollishofen 1 2288 4,5:3,5 Réti 1 2188
Li Min Peng 2537 0,5:0,5 David Martins 2462
Marco Gähler 2363 0,5:0,5 Sigurdur Sigfusson 2297
Roger Moor 2357 1:0 Simon Lepot 2222
Michael Hochstrasser 2328 0,5:0,5 Vincent Lou 2217
Olivier Moor 2308 1:0 Lorenz Wüthrich 2184
Jürgen Fend 2251 0,5:0,5 Martin Herfort 2023
Thomas Held 2067 0,5:0,5 Daniel Borner 2077
Frank Schmidbauer 2090 0:1 Roman Schnelli 2025
Frank Schmidbauer berichtet über den Spielverlauf »

Wollishofen 1 startet mit einem knappen 4,5:3,5 Heimsieg gegen Réti 1 erfolgreich in die neue SGM Saison! Für einige Stammspieler war es binnen drei Wochen das dritte Aufeinandertreffen mit Réti. Nach den knappen Siegen in SMM und ZMM standen gestern unsere Chancen von der Papierform her gut, hatten wir doch im Schnitt ein sattes Eloplus von rund 100 Punkten. Aber es wurde dann ein echtes Zitterspiel.

Nach knapp zwei Stunden endete Marcos Schwarzpartie mit Remis. In einer Französischeröffnung wurden wohl bald die vertrauten Pfade verlassen, jedenfalls wurde wenig gezogen, beiderseits lange überlegt und dann Frieden geschlossen. Am dritten Brett opferte Roger mit Weiss gegen Königsindisch noch in der Eröffnung eine Figur gegen zwei Bauern, aus praktischer Sicht eine kluge Entscheidung, weil die Stellung zwar unklar, aber für den Angreifer leichter zu spielen war. An den anderen Brettern sah es recht ausgeglichen aus.

Die nächsten Resultate folgten dann kurz vor der Zeitkontrolle. Am Spitzenbrett spielte Li Min gewohnt aggressiv, sein Gegner IM Martins hielt aber gut dagegen und erreichte aktives Gegenspiel, schliesslich mündete das Ganze in ein Endspiel mit Remis. Roger brachte uns kurz darauf mit seinem durchschlagenden Angriff 2:1 in Führung. Danach folgten Remisen von Jürgen und Thomas, beide nach ruhigen und ausgeglichenen Partien. Günstig hatte sich mittlerweile Olis Partie entwickelt, er gewann einen Bauern, den er souverän verwertete.

Damit stand es beruhigenderweise 4:2, gleichwohl stand der Mannschaftssieg noch auf der Kippe, weil die zwei ausstehenden Partien verloren bzw. kritisch standen. Meine Partie folgte leider dem Muster des SMM Aufstiegsspiels vor zwei Wochen. Nachdem ich mit Schwarz im Leningrad Holländer bequem aus der Eröffnung gekommen war und schon mindestens Ausgleich hatte, entglitten mir einmal mehr die Mittelspielverwicklungen und ich landete in einem verlorenen Endspiel. Zum Glück war aber meine Niederlage diesmal nicht matchentscheidend, weil Michi sein Turmendspiel mit Minusbauern zum guten Schluss Remis halten konnte.

Damit stand um 19:30 unser knapper 4,5:3,5 Sieg fest. Keine Glanzleistung, aber zwei wichtige Punkte in einer ausgeglichenen, engen Liga. Der Auftakt ist geglückt!