SV Wollishofen 2, 1. Liga - Zentral, 302

Mannschaftsleiter:Wolfgang Schott, 0447240949, wolfgang.schott"at"bluewin.ch


7. Runde

Gligiric 2071 3.5:4.5 Wollishofen 2 2006
Necevski, Alexandar 2286 1:0 Schott, Wolfgang 1912
Mikavica, Mirko 2178 1:0 Bous, Florian 2064
Jovanovic, Sladajan 2163 0.5:0.5 Schmidbauer, Frank 2041
Ristevski, Sasko 1989 0:1 Kambor, Joachim 2067
Vasic, Slavoljub 1987 0:1 Held, Thomas 2032
Mikavica, Dragoljub 2075 1:0 Kohli, Thomas 1997
Rakazovic, Zeljko 1950 0:1 von Flüe, Tim 1981
Binzegger, Urs 1943 0:1 Bettinger, Régis 1954
Wolfgang Schott berichtet über den Spielverlauf »

Wollishofen 2 gewinnt gegen Gligoric knapp mit 4.5:3.5 Brettpunkten. Bereits vor der letzten Runde der diesjährigen SMM waren bereits für beide Mannschaften alle Entscheidungen gefallen: Gligoric 1 hatte sich für das Aufstiegsspiel gegen Herrliberg 1 qualifiziert und wir hatten einen guten Platz im Mittelfeld der Tabelle auf sicher. Somit konnten wir es uns erlauben, dass ich am ersten Brett gegen den ELO-stärksten gegnerischen Spieler antrat. Natürlich war ich chancenlos und verlor erwartungsgemäss noch vor der Zeitkontrolle. Etwas besser erging es Florian Bous und Thomas Kohli. Beide verteidigten sich so gut wie möglich, aber letztendlich mussten sie ihren stärkeren Gegnern zum Sieg gratulieren. Somit führte Gligoric bereits mit 3:0 Brettpunkten und ich rechnete nicht mehr mit einem Punktgewinn für unsere Mannschaft. Das Blatt wendete sich jedoch als Thomas Held siegte. Danach lehnte Tim ein Remis-Angebot seines Gegners ab und wandelte eine ausgeglichene Stellung in einen Gewinnstellung um. Nachdem auch noch Régis einen vollen Punkt beisteuerte, war der Wettkampf wieder völlig offen. Somit mussten die Partien von Frank und Joachim den Wettkampf entscheiden. Frank hatte ein schwieriges Läuferendspiel auf dem Brett, dass er gegen einen ELO-stärkeren Gegner problemlos Remis halten konnte. Joachim hingegen hatte eine vielsprechende Druckstellung aufgebaut und ein Sieg schien nur noch eine Frage der Zeit. Aber sein Gegner wehrte sich geschickt mit passiven Zügen und versuchte sich ein zu igeln. Joachim gelang es aber die gegnerische Festung mit einem Qualitätsopfer aufzubrechen und damit seinen Gegner zu besiegen.

Ich danke allen in dieser Saison eingesetzten Spielern für ihre Teilnahme an unseren SMM Wettkämpfen. Mir machte es Spass, Euch zu leiten und ich freue mich bereits heute auf die Wettkämpfe im nächsten Jahr.


6. Runde

Wollishofen 2 1992 3.5:4.5 Wädenswil 1 2072
Kradolfer, Georg 2088 0:1 Prohaska, Peter 2586
Kambor, Joachim 2110 0.5:0.5 Blattner, Kurt 2054
Pfiffner, Peter 2065 0.5:0.5 Szacolcai 2228
Bous, Florian 2034 1:0 Kazmarek, Michal 1853
Schott, Wolfgang 1912 1:0 Gremaud, Pirmin 2012
Geyer, Martin 1888 0:1 Menzi, Hannes 1968
Kradolfer, David 1996 0.5:0.5 Georgiadis, Andreas 1905
Schmid, Nicola 1834 0:1 Martin, Milan 1966
Wolfgang Schott berichtet über den Spielverlauf »

Wollishofen 2 verliert mit 4.5 zu 3.5 Brettpunkten gegen Wädenswil 1. Wir können jedoch mit dieser knappen Niederlage zufrieden sein, denn Wädenswil war das ELO-stärkere Team und aufgrund von vielen Absagen war unsere Mannschaft geschwächt. Nur zwei Spieler unseres Stammteams, nämlich Joachim und Florian, traten an und beide lösten ihre Aufgabe wie gewohnt souverän. Joachim spielte mit Schwarz am zweiten Brett Remis und am vierten Brett besiegte Florian den schwächsten Wädenswiler schnell. Am Spitzenbrett half der Mannschaftsleiter unserer ersten Mannschaft aus. Georg spielte gegen einen ungarischen Grossmeister, der eine ELO Zahl von 2586 aufweisen konnte. Georg wehrte sich zwar tapfer gegen die drohende Niederlage, aber er verlor erwartungsgemäss. Peter Pfiffner spielte seit langer Zeit wieder einmal in der zweiten Mannschaft. Sein Remis gegen einen stärkeren Gegner ist sicherlich als Erfolg zu werten, obwohl er in der Partie eine Fortsetzung zum klaren Gewinn übersah. Auch ich kam wieder einmal zum Einsatz. Mein Gegner misshandelte die Partie bereits in der Eröffnung und ich freute mich darüber, dass ich diesen klaren positionellen Vorteil in einen Sieg umwandeln konnte. David Kradolfer spielte zum ersten Mal seit sieben Jahre wieder Turnierschach und war somit mit seinem erreichten Unentschieden sehr zufrieden. Am sechsten und achten Brett spielten Martin und Nicola. Beide spielen üblicherweise in unserer dritten Mannschaft. Leider wurden beide für ihren lobenswerten Einsatz für unser Team nicht belohnt. Beide begannen gut, gerieten aber durch einen gravierenden Fehler auf die Verliererstrasse. Trotz dieser Niederlage können wir nicht mehr aus der 1. Liga absteigen, denn in dieser Runde verloren Baden und Nimzowitsch Punkte und stehen bereits jetzt als Absteiger fest. 


5. Runde

Réti 2 2053 5.5:2.5 Wollishofen 2 2033
Haas, Carmi 2179 0.5:0.5 Kambor, Joachim 2088
Levrand, Roland 2213 0:1 Eschmann, Patrick 2172
Meier, Peter 2038 0:1 Bous, Florian 2003
Lapp, Karl-Iversen 2073 1:0 Schmidbauer, Frank 2057
Lang, Fabian 2035 1:0 Kohli, Thomas 2000
Hofstetter, Edmund 2000 1:0 Held, Thomas 2037
Mansoor, Sharif 2032 1:0 Schott, Wolfgang 1921
Thode, Gilda 1854 1:0 Douguet, Claude 1989
Wolfgang Schott berichtet über den Spielverlauf »

Wollishofen 2 verliert gegen Réti 2 etwas zu hoch mit 5.5 zu 2.5 Brettpunkten.

Leider musste ich als erster meine Partie verloren geben. Ich hatte zwar nach der Eröffnung eine gute Stellung, unterschätzte aber die Gefährlichkeit eines Königsangriffs meines Gegners. Bald darauf hatte Joachim ausgezeichnete Möglichkeiten meine Niederlage gegen Carmi Haas wieder auszugleichen, aber leider schaffte es Carmi, trotz materiellem Nachteil eine Remisstellung herbeizuführen. Florian hatte zu diesem Zeitpunkt ein für ihn vorteilhaftes Springerendspiel auf dem Brett, das nur noch gewonnen werden musste. Florian löste diese Aufgabe souverän. Thomas Kohli stand nach der Eröffnung nicht gut. Sein Gegner nutzte dies geschickt aus, indem er den Druck auf die gegnerische Stellung weiter verstärkte und dadurch schliesslich entscheidenden materiellen Vorteil erhielt. Frank spielte gegen unseren Schachfreund Iversen. Ihre Partie war lange Zeit ausgeglichen und ich hatte nie das Gefühl, dass Frank die Partie verlieren könnte. Umso überraschter war ich, als er mir mitteilen musste, dass er seine Partie überzogen hatte. Sehenswert waren sicherlich die Partien von Thomas Held und Patrick. Thomas stellte zwar im Mittelspiel eine Qualität ein, kämpfte sich aber durch aggressive Züge wieder zurück ins Spiel und brachte seinen Gegner in starke Bedrängnis. Leider führte sein Angriff nicht zum Sieg und somit musste er sich aufgrund des Materialrückstands geschlagen geben. Patricks Partie schwankte mehrmals zwischen Sieg und Niederlage hin und her, aber in einem schwierigen Endspiel zwischen Dame gegen Turm, Springer und Bauern behielt er die bessere Übersicht und gewann verdient. Claudes Partie war lange völlig ausgeglichen. Zum Schluss entstand ein gleichfarbiges Läuferendspiel, das er aufgrund der drohenden Mannschaftsniederlage unbedingt gewinnen wollte. Leider wagte er zu viel und verlor.    


4. Runde

Wollishofen 2 2041 6:2 Nimzowitsch 2 1954
Eschmann, Patrick 2172 1:0 Bosch, Jean-Marc 1981
Schmidbauer, Frank 2057 0.5:0.5 Ludin, Hubert 1954
Kambor, Joachim 2088 1:0 Schwab, Felix 2104
Bous, Florian 2003 1:0 Seyrich, Maximilian 1972
Kradolfer, Georg 2091 0.5:0.5 Capraro, Linus 1940
Douguet, Claude 1989 0.5:0.5 Germann, Markus 1977
von Flüe, Tim 1977 0.5:0.5 van Beckhoven, Boudin 1899
Bettinger, Régis 1954 1:0 Baasch, Thierry 0
Wolfgang Schott berichtet über den Spielverlauf »

Wollishofen 2 gewann gegen Nimzowitsch 2 mit 6:2 Brettpunkten. Der Wettkampf begann für uns vielversprechend. Georg griff bereits früh an, opferte einen Springer, gab noch zwei Türme für die Dame und dominierte danach das Geschehen auf dem Brett. Leider reichte diese optische Überlegenheit nicht zum Sieg, aber ein Remis durch Dauerschach konnte er mühelos erzwingen. Danach brachten uns Patrick und Florian durch zwei mit einfachen Mitteln herausgespielte Siege klar in Führung. Joachim hatte an diesem Nachmittag eine komplizierte Stellung auf dem Brett und dies erforderte genaues Spiel. Er löste jedoch diese Aufgabe souverän und baute damit unsere Führung weiter aus. Die restlichen vier Partien waren zu diesem Zeitpunkt mehr oder weniger ausgeglichen, und somit war ich sicher, dass wir den Wettkampf nicht mehr verlieren konnten. Frank beendete als erster seine Partie mit einem Remis. Danach folgte Tim, der sich aber den halben Punkt in einem Turmendspiel erkämpfen musste. Einfacher dagegen hatte es Régis. Er spielte ruhig, gewann nach und nach einige Bauern und zwang dadurch seinen Gegner zur Aufgabe. Zum Schluss übte Claude mit seinem Gegner noch ein Springer-Läuferendspiel bis schliesslich eine bekannte elementare Remisstellung entstand. Mit diesem Sieg schoben wir uns auf den dritten Tabellenplatz vor und können nun gelassen den zukünftigen Aufgaben entgegen sehen.      


3. Runde

SG Baden 2 1976 3:5 Wollishofen 2 2073
Saurer, Matthias 2126 0.5:0.5 Good, Daniel 2212
Adamantidis, Panayotis 2071 0.5:0.5 Eschmann, Patrick 2180
Rodic, Donjan 2064 0:1 Kambor, Joachim 2104
Suter, Yannick 2025 0.5:0.5 Schmidbauer, Frank 2052
Brunner, Werner 2049 0.5:0.5 Held, Thomas 2047
Wintner, Ivan 1842 0:1 Bous, Florian 2009
Z'Berg, Jean-Pierre 2003 1:0 Bettinger, Régis 1971
Wilhelm, Karl 1630 0:1 Douguet, Claude 2005
Wolfgang Schott berichtet über den Spielverlauf »

Wollishofen 2 gewinnt gegen den letztjährigen Aufsteiger in die 1. Liga mit 5:3 Brettpunkten.  Dieses Ergebnis entspricht ungefähr der ELO-Erwartung, aber es täuscht darüber hinweg, dass wir lange Zeit um den Sieg bangen mussten. Daniel spielte Remis. Bald darauf brachte uns Florian in Führung, indem er einen zweifelhaften Königsangriff seines Gegners durch genaues Gegenspiel widerlegte. Dieser frühe Sieg war für uns wichtig, aber er beruhigte mich noch nicht, denn Joachim stand zu diesem Zeitpunkt bereits auf Verlust. Danach folgte eine Serie von Remis Vereinbarungen. Frank und Patrick beendeten ihre Partien in ausgeglichener Stellung, während Thomas aufgrund seiner etwas schlechteren Stellung sich das Remis erkämpfen musste. Somit näherten wir uns der ersten Zeitkontrolle. Claude brach mit seinem Bauern im Zentrum durch und zeigte seinem Gegner, dass er zu Recht fast 400 ELO Punkte mehr aufweisen kann. In dieser Phase kippte leider die Partie von Régis von Ausgleich auf Verlust und er musste sich schlussendlich geschlagen geben. Somit hätten wir das Match mit einem Unentschieden beendet, wenn Joachim - wie es lange Zeit aussah - seine Partie verloren hätte. Er kämpfte jedoch gegen die drohende Niederlage und fand tatsächlich noch einige versteckte taktische Möglichkeiten, die er sogar zum Sieg ausnutzten konnte. Wir gratulieren Joachim zu dieser hervorragenden Leistung.


2. Runde

SG Zürich 2 2143 6.5-1.5 Wollishofen 2 2044
Friedrich, Norbert 2337 1-0 Eschmann, Patrick 2180
Vuceonvic, Dragomir 2231 1-0 Kambor, Joachim 2104
Csajka, Felix 2199 1-0 Schmidbauer, Frank 2052
Issler, Christian 2099 1-0 Held, Thomas 2047
Rosenthal, Joachim 2175 1-0 Bous, Florian 2009
Kummle, Thomas 2085 0.5-0.5 Douguet, Claude 2005
Walser, Severin 2014 0-1 Kohli, Thomas 1987
Schönhof, Timo 2007 1-0 Bettinger, Régis 1971
Wolfgang Schott berichtet über den Spielverlauf »

Unseren Wettkampf gegen die zweite Mannschaft der SG Zürich haben wir verloren. Diese Niederlage gegen den letztjährigen Nationalliga B Absteiger haben wir aufgrund der grossen ELO-Differenz erwartet, jedoch nicht in dieser Höhe. Der Ausgang des Wettkampfs war lange Zeit offen. Claude einigte sich bald mit seinem Gegner auf ein Remis. Patrick und Florian gerieten zwar bald in spielentscheidende Rücklage, aber dafür spielte Joachim bereits nach wenigen Zügen mit einem Mehrbauern und auch Régis erkämpfte sich nach einem Bauernopfer die Qualität. Als wir uns der ersten Zeitkontrolle näherten, meldete Thomas Kohli seinen Partiegewinn. Leider wurde unsere Führung durch einen Fehler von Régis wieder verspielt. Aber zu diesem Zeitpunkt hatten wir immer noch Chancen zumindest auf einen Punktgewinn. Thomas Held hatte einen vielversprechenden Angriff gegen den gegnerischen König aufgebaut, Joachim hatte in einer komplizierten Stellung durchaus Gewinnchancen und auch Frank hatte ein Turm-Läufer Endspiel mit einem - leider schwachen - Mehrbauern erreicht. Aber dann verliess uns das Glück: Thomas lief unter Zeitdruck in einen tödlichen Konterangriff. Franks Gegner nutzte die Bauernschwäche aus, um seine Figuren aktiv zu positionieren und in ein gewonnenes Turmendspiel abzuwickeln. Zum Schluss versuchte Joachim den Sieg durch eine riskante Abwicklung zu erzwingen, aber dieser Versuch misslang. Somit verloren wir hoch, aber der Spielverlauf zeigte, dass wir auch mit den stärksten Mannschaften unserer Gruppe mithalten können.


1. Runde

Wollishofen 2 2044 5:3 Zug 1 1980
Patrick Eschmann 2180 0.5:0.5 Przemslaw Gradalski 2168
Joachim Kambor 2104 0.5:0.5 Willi Dürig 2118
Frank Schmidbauer 2052 1:0 Serge Wilhelm 2055
Thomas Held 2047 0.5:0.5 Richard Zweifel 2053
Florian Bous 2009 1:0 Eckhard Krumm 1849
Claude Douguet 2005 0:1 Michael Zuber 1938
Tim von Flüe 1987 1:0 Ernst Zindel 1870
Régis Bettinger 1971 0.5:0.5 Zlatko Musil 1789
Georg Kradolfer und Wolfgang Schott berichten über den Spielverlauf »

In der ersten Runde der diesjährigen Mannschaftsmeisterschaft trafen wir auf Zug 1. Aufgrund unseres deutlichen ELO Vorteils an den vier hinteren Brettern erwartete ich, dass wir dort unseren Gegner schnell besiegen würden. Aber aussergerechnet dort hatten wir zu Beginn Schwierigkeiten, Vorteile zu erreichen. Vor allem Claude und Régis waren bald gezwungen, ihre schlechtere Stellungen Remis zu halten. Während Régis dies gelang, übersah Claude einige taktische Möglichkeiten seines Gegners und musste ihm bald darauf zum Sieg gratulieren. Tim glich diese Niederlage wieder aus, indem er geduldig auf seine Chance wartete und diese durch einen Figurengewinn nutzte. Florian hatte zu diesem Zeitpunkt zwar einen Bauern weniger, aber durch die aktive Stellung seiner Figuren Kompensation. Nach einem Remis von Thomas plätscherte der Wettkampf bis zur ersten Zeitkontrolle ruhig dahin und es schien bereits so, als ob alle restlichen Partien Remis enden würden. Aber nach der Kontrolle nahm der Wettkampf für uns eine angenehme Wendung. Patrick musste am Spitzenbrett gegen seinen etwa gleich starken Kontrahenten im Springerendspiel in ein Remis einwilligen, während Frank die Überlegenheit des Springers gegen den Läufer in einem Endspiel mit vielen Bauern demonstrierte. Schliesslich gab sein Gegner mit zwei Minusbauern auf. Florian hatte inzwischen seinen König bis ins gegnerische Lager manövriert. Sein Gegner fand in Zeitnot keine genügende Fortsetzung und musste im Endspiel mit gleichfarbigen Läufern aufgeben. Der Match war somit gewonnen, während Joachim versuchte, einen Freibauern mit seinem Läuferpaar zu unterstützen. Nachdem Tausch von einem Springer gegen Läufer verblieben ungleichfarbige Läufer auf dem Brett, was die weiteren Gewinnversuche von Joachim erfolglos machte.