ZMM 2018/2019 Klasse P/a

Mannschaftsleiter: Wolfgang Schott, 0447240949, wolfgang.schott"at"bluewin.ch


5. Runde

Sihlfeld 1 1918 4:2 Wollishofen 2 1952
René Meier 2022 0:1 Thomas Kohli 2021
Fritz Keller 1802 0:1 Peter Pfiffner 2030
Urs Egli 2084 1:0 Martin Schulthess 2036
Peter Schaudt 1851 1:0 Tim von Flüe 1940
Daniel Kuchen 2060 1:0 Georg Maas 1789
Samuel Schindehütte 1688 1:0 Nicola Schmid 1893
Georg Maas berichtet über den Spielverlauf »

Wohl eine eher dumme Niederlage …  auch wenn es anfangs nicht so aussah. Peter kam, sah und siegte schnell und war kurz nach acht wieder auf dem Heimweg. Den anderen Gewinnpunkt lieferte Thomas. Gegen seine Mehrfigur aus dem Mittelspiel und einen zur Dame wandernden Bauern war kein Kraut gewachsen. An den vier anderen Brettern aber wurde von uns mehr oder weniger gepatzt. Ein Sekundenschlaf in der Eröffnung, und schon waren bei mir zwei Bauern weg ( für die SMM ist Dani jedenfalls gerüstet… ). Tim und sein Gegner hatten im Endspiel beide einen Turm und drei Bauern, aber, wie das Resultat zeigt, bedeutet das nicht schon Remis. Zur komplizierten Stellung auf Martins Brett und warum nicht zu seinen Gunsten – dazu lieber kein Laienkommentar. Doch wirklich Bedauern muss man Nicolas’ Pech. Das Mattnetz vor Augen, griff er a tempo zur Dame und stellte sie einzügig ein.


4. Runde

Wollishofen 2 1983 2.5:3.5 Wettswil 1 2130
Peter Pfiffner 2030 0:1 Philipp Aeschbach 2290
Martin Schulthess 2036 0.5:0.5 Urs Rütschi 2289
Thomas Kohli 2021 0:1 Sacha Georges 2224
Tim von Flüe 1940 1:0 Kaspar Köchli 2072
Wolfgang Schott 1948 1:0 David Klee 1899
Nicola Schmid 1894 0:1 Hansjörg Illi 2005
Wolfgang Schott berichtet über den Spielverlauf »

Wollishofen 2 verliert gegen Wettswil 1 mit 3.5:2.5 Brettpunkten. Unser Gegner trat mit einer sehr starken Mannschaft an. An den ersten drei Brettern spielten sie mit einem ELO Schnitt von 2250 Punkten. Somit war die deutliche Niedererlage an den Spitzenbrettern das erwartete Ergebnis. Gelobt werden muss aber Martin, der als einziger seinem Gegner ein Remis abtrotzen konnte. An den drei hinteren Brettern hielten wir jedoch die Höhe der Mannschaftsniederlage in Grenzen. Tim und ich besiegten unsere Gegner. Lediglich Nicola verlor gegen unseren Herrliberger Schachfreund Hansjörg Illi, der zumindest an diesem Abend das Wettswiler Team noch verstärkte. Mit diesem Sieg sollte Wettswil den Wiederaufstieg in die Meisterklasse geschafft haben. 


3. Runde

Wollishofen 2 ist in der 3. Runde spielfrei.


2. Runde

Réti 2 1851 1.5:4.5 Wollishofen 2 1948
Sebastian Wüthrich 1842 0:1 Thomas Kohli 2021
Kurt Juchli 1811 0:1 Peter Pfiffner 2037
Walter König 1786 1:0 Tim von Flüe 1957
Eugen Fleischer 1918 0:1 Nicola Schmid 1884
Christian Suter 1874 0.5:0.5 Wolfgang Schott 1947
Jon Florin 1872 0:1 Oskar Willimann 1840
Wolfgang Schott berichtet über den Spielverlauf »

Wollishofen 2 gewinnt gegen Réti 2 mit 4.5:1.5 Brettpunkten. Unser Team trat mit einem um hundert Punkte höheren Elo-Durchschnitt an und somit waren wir der klare Favorit. Dementsprechend gewannen wir hoch und durchaus verdient. Nicola und Oskar siegten schnell, Peter und Thomas brauchten etwas länger, gerieten aber nie in Verlustgefahr, und auch ich steuerte noch ein Remis bei. Lediglich Tim musste sich geschlagen geben, aber das war für uns verständlich. Nach unseren beiden Mannschaftssiegen in den beiden ersten Runden können wir nun den weiteren Aufgaben gelassen entgegen sehen.


1. Runde

Wollishofen 2 1971 4:2 Nimzowitsch 2 1896
Peter Pfiffner 2035 0:1 Jean-Marc Bosch 1890
Martin Schulthess 2029 1:0 Heinz Vifian 1947
Tim von Flüe 1957 1:0 Peter Isler 1917
Patrick Frank 1973 0.5:0.5 Hubert Ludin 1917
Wolfgang Schott 1949 0.5:0.5 Edi Ramp 1853
Nicola Schmid 1884 1:0 Günter Stoffregen 1849
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Wollishofen 2 gewinnt gegen Nimzowitsch 2 mit 4:2 Brettpunkten. Zum ersten Mal wurde in diesem ZMM Wettkampf die neue Bedenkzeitregel „eine Stunde Gesamtspielzeit mit 30 Sekunden Zeitgutschrift pro Zug“ angewendet. Ich hatte den Eindruck, dass wir alle aufgrund dieser Regel etwas schneller spielten als üblich. Nicola und Martin gewannen erstaunlich schnell. Bald darauf gewann auch Tim. Als ich mich danach mit einem Remis durch Zugwiederholung zufrieden gab, war unser Sieg bereits Tatsache. Patrick und Peter hatten dagegen Mühe, ihre Partien Remis zu halten. Patricks Gegner – unser Schachfreund Hubert Ludin - spielte aber wie so oft etwas zu überhastet und vergab den möglichen Sieg. Zum Schluss verlor noch Peter, aber diese Niederlage am Spitzenbrett änderte nichts mehr an unserem gelungen Start in die neue ZMM Saison.