ZMM 2015/2016 Klasse II/a
Mannschaftsleiter: Georg Kradolfer, 044 482 83 41, georg "at" kradolfer.info
5. Runde
SG Zürich 3 | 2:2 | Wollishofen 4 | ||
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Kurt Pauli | 1769 | 0:1 | Georg Maas | 1814 |
Oliver Thalmann | 1522 | 1:0 | David Kradolfer | 1993 |
Sebastian Pilz | 1578 | 0:1 | Christian Meier | 1592 |
Dusko Suzic | 1656 | 1:0 | nn |
Wollishofen 4 beendet die Saison auf dem 1. Platz!
Trotz der ungeplanten Niederlage von David und dem Grippe-aus von Jana gelangen Christian Meier und Georg Maas zwei schöne Siege, welche den Gruppensieg sicherstellten.
Herzliche Gratulation allen Beteiligten!
4. Runde
Wollishofen 4 | 3.5:0.5 | Phönix | ||
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Hansruedi Obrecht | 1712 | 1:0 | Roger Kunz | 1550 |
Christian Meier | 1600 | 0.5:0.5 | Urs Meier | - |
Till de Ridder | 1400 | 1:0 | Katrin Hecht | - |
Jana Seps | - | 1:0 | Regula Newman | 1350 |
Wollishofen 4 startet mit einem hohen Sieg ins neue Jahr!
Für einmal ein Abend ohne allzu grosse Spannung. Till de Ridder gelang in einer Kurzpartie ein schneller Sieg und auch Jana Seps konnte ihre Gegnerin ohne grossen Widerstand bezwingen. Als gegen 21 Uhr dann auch Hansruedi Obrecht seinen Gewinn meldete, war der Wettkampf entschieden. Christian Meier spielte gegen seinen Namensvetter am längsten und willigte schliesslich in ein Unentschieden ein.
Mit diesem Sieg verbleibt Wollishofen 4 ohne Puktverlust an der Spitze.
3. Runde
IBM | 1:3 | Wollishofen 4 | ||
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Rainer Gross | 1608 | 0:1 | Hansruedi Obrecht | 1712 |
Karl Vetterli | 1647 | 0:1 | Christian Meier | 1600 |
Thomas Brodersen | 1571 | 0:1 | Georg Maas | 1812 |
Ewald Feldmann | 1498 | 1:0 | Jana Seps | - |
Wollishofen 4 schliesst das Jahr mit einem weiteren Sieg ab.
Zwar konnte IBM mit einem Sieg in den Wettkampf starten, musste doch Jana als erste die Segel streichen. Doch dann war es Christian, der seinen etwas elostärkeren Gegner besiegte. Auch Georgi und Hansruedi konnten noch vor der ersten Zeitkontrolle Siege melden, was zum komfortablen 3:1-Erfolg führte.
Ich danke allen für ihren Einsatz im laufenden Jahr und wünsche euch schöne Festtage und alles Gute im Neuen Jahr!
2. Runde
Wollishofen 4 | 2:5:1.5 | Letzi 2 | ||
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Hansruedi Obrecht | 1712 | 0.5:0.5 | Kurt Glatzfelder | 1806 |
Georg Maas | 1812 | 0:1 | Jörg Lutz | 1777 |
Georg Kradolfer | 2086 | 1:0 | Stefan Büttcher | 1658 |
Christian Meier | 1600 | 1:0 | Franco Rocco | 1745 |
Letzi 2 wird knapp besiegt
Um 5 Minuten vor 8 Uhr setzte ich mich an das Brett des verhinderten Till, damit wir mit einer vollständigen Mannschaft spielen konnten. Der Wettkampf war sehr ausgeglichen. Christian erreichte ein Bauernendspiel, wobei beide Farben Freibauern vorweisen konnte. Eine Ungenauigkeit seines Gegners ermöglichten Christian 3 verbundene Freibauern zu bilden, die vom gegnerischen König nicht mehr gestoppt werden konnten. Ähnliches passierte an Brett 2, aber zu unseren Ungunsten, so dass es 1:1 stand. Ein Remisangebot für unsere beiden Partien wurde von Letzi nicht angenommen. Hansruedis Stellung war klar remis und so entschloss ich mich im Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern und einem Mehrbauern zu einem Läuferopfer. Die beiden verbundenen Freibauern konnten mit Unterstützung des weissen Königs nicht mehr neutralisiert werden und sicherten uns den Mannschaftssieg.
1. Runde
Riesbach 2 | 1.5:2:5 | Wollishofen 4 | ||
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Christian Steiger | 1707 | 0.5:0.5 | Georg Maas | 1804 |
Hans Honauer | 1722 | 0:1 | David Kradolfer | 1996 |
Andrea Clivio | 1526 | 1:0 | Till de Ridder | - |
Aldo Eigenmann | 1362 | 0:1 | Florian Kambor | 1445 |
Knapper Sieg gegen Riesbach 2.
Erstmals starteten wir mit einer 4er Mannschaft in der 2. Kategorie der ZMM.
Florian überspielte seinen Gegner schon nach der Eröffnung und realisierte einen ungefährdeten Sieg. Als nächster konnte Georg Maas in ein günstiges Endspiel abwickeln. Er musste dann allerdings im entstandenen Turmendspiel ins Remis einwilligen. David erreichte ein positionell bessere Stellung und lehnte ein Remisangebot ab. Er zentralisierte seinen König und konnte nach dem Tausch der letzten Türme in ein Bauernendspiel abwickeln und auf beiden Flügeln einen Freibauern schaffen, was seinen Gegner zur Aufgabe zwang. Die längste Partie spielte Till. Er opferte einen Zentrumsbauern für einige gute Ideen, welche sich dann allerdings nicht gewinnbringend realisieren liessen. So stand er mit dem Minusbauern im Endspiel auf verlorenem Posten.