SV Wollishofen 4, 3. Regionalliga Zone I
Mannschaftsleiter: Georg Kradolfer, 044 482 83 41, georg "at" kradolfer.info
7. Runde
Muschellen 1 | 1730 | 3:1 | Wollishofen 4 | 1536 |
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Arnold Mienert | 2049 | 1:0 | Albert Huguenin | 1662 |
Marco Agostini | 1621 | 0:1 | Peter Thurnheer | 1671 |
Walter Brandenberger | 1679 | 1:0 | Fredy Ritter | 1723 |
Petra Mienert | 1540 | 1:0 | Jana Seps | - |
Albert hatte natürlich erneut eine undankbare Aufgabe, wehrte sich aber noch tapfer, genau wie Fredy. Beide gerieten allerdings schliesslich materiell immer mehr in Rückstand. Jana musste sich relativ früh geschlagen geben. Meine Partie war dramatisch: Gleich in zwei Phasen wehrte mein Gegner, schon deutlich angezählt, etwa ein halbes Dutzend Matchbälle ab. Nach 5 Std. reichte es aber dann doch noch zum Sieg.
6. Runde
Wollishofen 4 | 1536 | 1:3 | Letzi 3 | 1620 |
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Albert Huguenin | 1529 | 0:1 | Roger Loup | 1662 |
Peter Thurnheer | 1638 | 0:1 | Janusz Barczyk | 1722 |
Fredy Ritter | 1440 | 0:1 | Arthur Storrer | 1723 |
Jana Seps | - | 1:0 | Daniel Patzen | 1374 |
Gegen unsere um 100 FZ elostärkeren Gäste vom Schachklub Letzi gab‘s die logische Niederlage. Leider war auch etwas Pech dabei, denn Peter stellte früh in aussichtsreicher Angriffstellung gratis einen Turm ein. Und Albert und Fredy schafften es bis ins Endspiel, doch dann fehlte es wohl an der Routine für das mögliche Remis.
Für eine rechte Ueberraschung sorgte dagegen Jana, die erst vor Kurzem „zum Schachlernen“ zur Mannschaft gestossen ist. Nach anfänglichem Verlust von zwei Bauern liess sie plötzlich ein Feuerwerk an Kombinationen und Drohungen folgen, bis der Gegner mattgesetzt war. Das war einfach toll …!
5. Runde
Zug 2 | 1915 | 4:0 | Wollishofen 4 | 1536 |
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Ken Lee | 1904 | 1:0 | Albert Huguenin | 1529 |
Hans Speck | 1987 | 1:0 | Peter Thurnheer | 1638 |
Claude Baumann | 1938 | 1:0 | Fredy Ritter | 1440 |
Bruno Kälin | 1829 | 1:0 | Jana Seps |
Das Gefälle der Mannschaftsstärken in unserer Gruppe ist schon bemerkenswert. Leider waren wir diesmal am unteren Ende der Skala und spielten gegen ein im Schnitt etwa 400 Elo stärkeres Team. Peter Thurnheer war vor Ort und eines der Opfer:
Zum "lakonischen" Resultat ein lakonischer Bericht: Einer hält zu lange an seinem Bauern fest, statt ihn für einen Befreiungsschlag herzugeben, einer latscht nach fast 4 Stunden noch in eine Springergabel und zwei ziehen einen "schwarzen" Tag ein und müssen erst noch gegen fast unfair viel stärkere Gegner spielen - und schon sind wir beim lakonischen Fazit zu dieser Runde: Es war definitiv kein Wollishofen-Vier-Tag.
4. Runde
Wollishofen 4 | 1502 | 3.5:0.5 | SG Zürich 4 | 1558 |
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Peter Thurnheer | 1648 | 1:0 | Alex Hanzal | 1602 |
Albert Huguenin | 1529 | 0.5:0.5 | Dusko Suzic | 1656 |
Till de Ridder | 1400 | 1:0 | Oliver Thalmann | 1522 |
Fredy Ritter | 1440 | 1:0 | Karl Dülli-Loher | 1452 |
Wollishofen 4 glänzt mit einem weiteren Sieg.
Trotz des höheren Elo-Durchschnittes von SG Zürich 4 resultierte ein überraschend hoher Sieg, welcher allen Beteiligten auf Wollishofer Seite einen hübschen Elo-Zuwachs bringen wird. Da ich selber im Einsatz war, kann ich zu den einzelnen Partien wenig schreiben. Till schaffte sich in einem T/L-Endspiel einen Freibauern auf der a-Linie, den er zum Gewinn ausnützte. Albert sicherte sich ein Remis gegen einen deutlich stärkeren Kontrahenten. Peter und Fredy gewannen ebenfalls und sicherten uns einen Sieg, der uns in der Rangliste weiter nach vorne bringt!
Bereits in 14 Tagen, am 6. Februar, geht es zum Auswärtsspiel gegen das starke Zug 2!
3. Runde
Wollishofen 4 | 1670 | 4:0 | Riesbach | 1541 |
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Hans-Jürg Himmelspach | 1825 | 1:0 | Takashi Suda | 1600 |
Albert Huguenin | 1538 | 1:0 | Armin Fässler | 1674 |
Peter Thurnheer | 1648 | 1:0 | Ilankiran Lingeswaran | 1350 |
Jana Seps | - | 1:0 | Eneas Lazzarotto | - |
Wollishofen 4 siegt klar.
Jana und Peter trafen auf zwei U-12 Schüler und hatten bereits nach einigen Zügen eine Figur mehr. So stand es bald – trotz tapferer Gegenwehr ihrer jugendlichen Kontrahenten – 3:0 für uns. 3-0, weil zuvor schon Hans-Jürg am ersten Brett kurzen Prozess machte mit der Französischen Verteidigung seines Gegners.
Wieder mal am längsten musste Albert um den Sieg kämpfen, am Schluss aber belohnte Albert die Zuschauer mit einem sehenswerten Dame-Läufer Matt.
2. Runde
Wetzikon 3 | 1687 | 2.5:1.5 | Wollishofen 4 | 1591 |
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Reiner Steck | 1713 | 1:0 | Christian Meier | 1600 |
Paul Rickli | 1707 | 0:1 | Martin Valencak | 1795 |
Ulrich Jung | 1732 | 1:0 | Albert Huguenin | 1538 |
Urs Roth | 1596 | 0.5:0.5 | Fredy Ritter | 1431 |
Wollishofen 4 mit knapper Niederlage.
Nach hartem Kampf und ein wenig Pech haben wir leider verloren. Immerhin hatte Wetzikon einen Eloschnitt, der rund 100 Punkte grösser war, als der von Wollishofen. So gesehen ist das Unentschieden von Fredy gegen einen starken Gegner schon als kleiner Erfolg zu werten.
Ich danke Albert für die Stellvertretung als Mannschaftsleiter und wünsche allen schöne Festtage. Die nächste Runde findet im kommenden Jahr am 9. Januar 2016 statt.
1. Runde
Wollishofen 4 | 2:2 | Herrliberg 2 | ||
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Georg Maas | 1812 | 0.5:0.5 | Rodrigo Meier | 2052 |
Albert Huguenin | 1538 | 0:1 | Adrian Siegel | 1858 |
Peter Thurnher | 1648 | 0.5:0.5 | Thomas Haegin | 1443 |
Jana Seps | - | 1:0 | Javier Fontana | 1300 |
Wollishofen 4 erreicht ein schönes Unentschieden!
Eigentlich wäre sogar noch mehr möglich gewesen, denn an den ersten beiden Brettern kämpften Georg und Albert furchtlos gegen ihre elomächtigen Gegner.
Als erste gewann Jana mit einem Matt-Angriff gegen ihren jugendlichen Gegner schon kurz nach der Eröffnung. Ein schöner Sieg bei ihrem ersten SGM-Einsatz! Die übrigen Partien dauerten deutlich länger. Nach etwa 4 Stunden einigte sich Peter mit seinem Gegenüber auf ein Unentschieden, nachdem er seinen Minusbauern zurück erobert hatte und sich das Turmendspiel ausgeglichen präsentierte. Am 2. Brett hielt sich Albert hervorragend und sein um über 300-Elo stärkerer Gegner konnte bis im Turmendspiel keine wirklichen Vorteile herausspielen. Bei schwindender Zeitreserve schlichen sich bei Albert einige ungenaue Züge ein und so musste er Adrian Siegel schliesslich zum Sieg gratulieren.
Am 1. Brett wuchs Georg Maas gegen den 250-Elo stärkeren Rodrigo Meier über sich hinaus und brachte ihn an den Rand einer Niederlage. Nach einem Figurengewinn im Mittelspiel setzte Georg weiterhin aktiv fort und konnte einige Figuren abtauschen. Bei immer noch besserer Stellung offerierte er ein Unentschieden, was sein Gegner angesichts der Stellung gerne annahm.
Mit dem 2:2 ist der Start in die neue Saison bestens geglückt!