Schweizerische Junioren-Mannschaftsmeisterschaft 2018/19
Mannschaftsleiter: Joachim Kambor, 044 481 25 80, kambor "at" gmx.ch
6. Runde
SK Regez III | 2.5:1.5 | Wollishofen II | ||
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Luca Kinsey | 1210 | 0:1 | Simon Koller | 1336 |
Chris Möller | 1262 | 0.5:0.5 | Roman Nezhdanov | 1179 |
Jan Saminskij | 1214 | 1:0 | Georg Schmidbauer | |
Miron Saminskij | 1:0 | Ariane Helberger |
5. Runde
Wollishofen II | 1:3 | SK Regez III | ||
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Simon Koller | 1336 | 1:0 | Lucas Kinsey | 1210 |
Roman Nezhdanov | 1179 | 0:1 | Jake MIeth | 1339 |
Georg Schmidbauer | 0:1 | Jan Saminski | 1214 | |
Ariane Helberger | 0:1 | Chris Möller | 1262 |
4. Runde
Wollishofen II | 1:3 | ChessLakers Rappi-Stäfa | ||
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Simon Koller | 1336 | 1:0 | Clément Lucas-Hirtz | 1331 |
Roman Nezhdanov | 1179 | 0:1 | David Schlup | 1367 |
Moris Boltshauser | 0:1 | Gerret Donhauser | ||
Timon Boltshauser | 0:1 | Robin Lechler | 1142 |
Die Gegner wechselten zwei Spieler aus. Da diese nicht erreichbar waren, begann der zweite Match nach einer zu langen Mittagspause erst um 14 Uhr.
Am Nachmittag musste Simon etwas unten durch, konnte aber mit aktivem Spiel den Figurennachteil ausgleichen. Als er Mattdrohungen aufstellte, opferte sein Gegner die Dame für Turm und Springer, was sein Problem nur teilweise löste. Simons Dame begann gegnerisches Material einzusammeln, worauf sein Gegner aufgab. Moris hatte sich eine Gewinnstellung erarbeitet und stellte dann einzügig die Dame für nichts ein. Viel zu schnell spielten erneut Roman und Timon und machten entsprechend viele Fehler.
In beiden Wettkämpfen wäre ein 2:2 möglich gewesen!
3. Runde
ChessLakers Rappi-Stäfa | 4:0 | Wollishofen II | ||
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Suryan Moser | 1346 | 1:0 | Simon Koller | 1336 |
David Schlup | 1367 | 1:0 | Roman Nezhdanov | 1179 |
Fabrice Zürcher | 1:0 | Moris Boltshauser | ||
Robin Lechler | 1142 | 1:0 | Timon Boltshauser |
In der 3. und 4. Runde gab es zwei etwas zu hohe Niederlagen. Sowohl Simon wie auch Roman liessen sich am Vormittag bei besserer Stellung auf der Grundlinie mattsetzen, während Moris und Timon schon bald mit einer Minusdame spielten. Kurz nach 11 Uhr war der erste Wettkampf beendet.
2. Runde
Wollishofen II | 3.5:0.5 | Chess4Kids Zug/Baden | ||
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Simon Koller | 1:0 | Dillon Singh | ||
Yonatan Geller | 1:0 | Chen Liao | ||
Moris Boltshauser | 0.5:0.5 | Aurelius McFerran | ||
Timon Boltshauser | 1:0 | Hadrian McFerran |
Am Nachmittag wurden die Bretter bei der Mannschaft von Chess4Kids Baden/Zug gewechselt, so dass neue Paarungen zustande kamen. An den beiden ersten Brettern machten Simon und Yonatan kurzen Prozess: Beide gewannen schnell und überzeugend. Timon spielte konzentriert und gewann bald schon Material. Elegant tauschte er die Damen ab, wonach er leicht gewann. Am längsten musste Moris kämpfen. Er war in Nachteil geraten, und sein Gegner hatte entscheidenden Vorteil. Doch Moris gab nicht auf, und tatsächlich war der schwarze König plötzlich patt. So stand es schliesslich 3.5 : 0.5, und unsere Spieler freuten sich über den gelungen Start in die SJMM.
1. Runde
Chess4Kids Zug/Baden | 1:3 | Wollishofen II | ||
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Aurelius McFerran | 0:1 | Simon Koller | 1302 | |
Hadrian McFerran | 0:1 | Yonatan Geller | 1225 | |
Dillon Singh | 1:0 | Moris Boltshauser | ||
Chen Liao | 0:1 | Timon Boltshauser |
Die 2. Mannschaft des SV Wollishofen startete mit einem schönen Sieg in die SJMM. Simon und Yonatan waren schon letztes Jahr im Einsatz, Moris und Timon bestritten ihre ersten Partien im Wettkampf gegen andere Klubs. Simon spielte sehr sicher, kam nach der Eröffnung allmählich in Vorteil und gewann eine Figur. Danach liess er nichts mehr anbrennen und gewann überzeugend. Yonatan griff gleich zu Beginn an und hatte bald eine Figur mehr. Danach ging es zwar noch ein Weilchen, aber den Sieg liess er sich nicht mehr nehmen. Moris musste etwas unten durch. Sein Gegner setzte ihn unter starken Druck und trotz erfinderischer Gegenwehr musste er schliesslich aufgeben. Bei Timon sah es zunächst ähnlich aus, doch dann war der Gegner einen Moment lang unaufmerksam. Timon nutzte seine Chance und konterte mit einem Grundlinienmatt.
Nach diesem Startrundensieg waren unsere Spieler gespannt, wie es am Nachmittag gegen den selben Gegner ausgehen würde.